Weihnachten steht vor der Tür! Geschenke werden gekauft, Sekt für Sylvester kaltgestellt und hier im Voralpenland packt man traditionell die Badehosen aus, da wir mit gefühlten 16 Grad plus (!) beschenkt werden.
Wir wollen uns heute dem Bild des SEOs in der Wahrnehmung des Volkes widmen. Nachdem wir unsere Kollegen befragt haben, wie ihr Beruf in ihrem Umfeld ankommt, konnten wie eine grobe Kategorisierung vornehmen. Here we go:
Die völlig Ahnungslosen
“Klickst du den ganzen Tag auf Suchergebnisse?”
“Was ist Google”?
“Ich habe “SEO” gegoogelt, die haben auch hier in der Stadt eine Zweigstelle”
Die man mit einer einfachen Erklärung zufrieden stellen kann
Frage: Was ist SEO?
Ich: Suchmaschinenoptimierung. Wir sorgen dafür, dass Webseiten bessere Rankings für Keywords in der Customer Journey bekommen. Gleichzeitig erhöhen wir die Usability einer Seite mit A/B Tests, um bessere Konversionen zu erzielen. Achja, und Google Ads machen wir auch.
Frage: Hä?
Ich: Ich helfe Firmen dabei, im Internet besser gefunden zu werden.
Frage: Arbeitest du bei Google?
In diesem Fall hilft nur folgende Antwort:
Ich: Ich mache was mit Computern.
Damit wird in der Regel nicht weiter nachgefragt.
Die Feindseligen
Frage: Verarschst du nicht Menschen?
Ich: Wieso sollte ich das tun?
Frage: Na weil du dafür sorgst, dass ich auf das erste Ergebnis klicke und mehr über Online Shops bestelle.
Frage: Ich will bei der Suche nach „Schuhe“ auf den ersten Platz kommen. Kannst du das?
Ich: Nein, nicht bei deinem Budget.
Frage: Waaas? Da muss man doch nur Metatags eintragen und sich bei Google anmelden???
Die Verständigen
“Du arbeitest bei einer SEO-Agentur? Magst du mal über meine Webseite schauen? Ich verkaufe derzeit nichts mehr, obwohl ich den canonical-tag, der auf die Startseite verweist, auf allen Seiten eingefügt habe.”
Wir wünschen Euch frohe Weihnachten 😉
Keine Kommentare vorhanden