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SEO-Checkliste 2023 (inkl. PDF zum Ausdrucken)

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Mit einer SEO-Checkliste könnt Ihr den Überblick über Eure Optimierungsmaßnahmen behalten und Euer Google-Ranking verbessern. XML-Sitemap, Ladegeschwindigkeit, Keyword-Recherche und Snippet-Optimierung sind Euch mit Sicherheit bekannte Begriffe. Da eine Webseite durch OnPage– und OffPage-Optimierung sowohl technisch als auch inhaltlich und strukturell an mehreren Stellen optimiert wird, kann man schnell den Überblick verlieren.

Mithilfe unserer SEO-Checkliste könnt Ihr Schritt für Schritt Eure Webseite optimieren und prüfen, ob Ihr alle Punkte beachtet habt.

Die SEO-Checkliste der SEO-Küche

Die folgende SEO-Checkliste dient als Orientierungshilfe und beinhaltet hauptsächlich OnPage-Optimierungsmaßnahmen, wobei es sich hierbei sowohl um Analysen als auch Verbesserungen handelt.

Die Umsetzung der einzelnen Punkte muss dabei nicht sofort geschehen, sondern können langsam durchgeführt werden. Damit Ihr besser den Überblick behaltet, haben wir die Checkliste für SEO-Maßnahmen in die zwei großen Teilbereiche Content und Technik eingeteilt, wobei der strukturell-inhaltliche Aspekt in Content-Analyse und Content-Optimierung unterteilt wurde:

  1. Setup und Technik
  2. Content-Analyse
  3. Content-Optimierung

Setup und Technik

Im Bereich Setup und Technik sind vor allem Ladegeschwindigkeit, XML-Sitemap, HTTPS, Indexierung, Crawling-Fehler, URLs und defekte Links wichtige Aspekte der Suchmaschinenoptimierung. Des Weiteren ist es seit März 2021 besonders wichtig, dass Eure Seite gemäß Mobile First für mobile Endgeräte optimiert ist. Wie Ihr die einzelnen Punkte am besten optimiert, erklären wir Euch jetzt.

Ladegeschwindigkeit

Eine Webseite sollte keinesfalls länger als 3 Sekunden laden; je kürzer Eure Webseite lädt, desto besser ist es für das Ranking. Für Google ist die Ladezeit ein wichtiger Ranking-Faktor sowie Teil einer positiven Customer Experience und Customer Journey. Wie schnell Eure Webseite tatsächlich ist, könnt Ihr mithilfe von PageSpeed Insights prüfen.

page speed prüfen
Abb. 1: Ladegeschwindigkeit prüfen mit Google PageSpeed Insights

XML-Sitemap

Die Sitemap ist für die Indexierung Eurer Webseite bei Google wichtig, denn sie zeigt den Suchmaschinen an, welche Unterseiten indexiert werden sollen. Sie gibt Google wichtige Informationen über die Struktur Eurer Webseite, was wiederum ein wichtiger Faktor ist, um eine Webseite bewerten zu können. In der Regel liegt die Sitemap im XML-Format vor und wird über die Google Search Console eingereicht. Die Sitemap findet man meist durch die Eingabe folgender Adresse im Browser: www.beispiel.de/sitemap.xml.

xml sitemap
Abb. 2: Erstellte XML-Sitemap mit YoastSEO

Wer das beliebte Content Management System (CMS) WordPress nutzt, hat einige WordPress-Plugins zur Auswahl, die automatisch eine Sitemap erstellen. Im Internet gibt es aber auch Generatoren.

HTTPS und SSL

Obwohl es kaum noch denkbar ist, kommt es trotzdem vor, dass einige Seiten ohne SSL-Zertifikat laufen. Wer keins hat, sollte diesen Punkt der SEO-Checkliste als erstes in Angriff nehmen. Eine sichere Verbindung ist in Zeiten des Datenschutzes und DSGVO ein absolutes Muss.

ssl verschlusselung

Sollte Eure Webseite die HTTPS-Verschlüsselung nicht haben, wird sie als „nicht vertrauenswürdig“ gekennzeichnet.

Mobile Friendly und Responsive Design

Spätestens seit März 2021 sollte jede Webseite gemäß Mobile First für mobile Endgeräte optimiert sein und ein Responsive Design haben. Somit können User auf allen Geräten eine Webseite aufrufen, deren Darstellung wiederum automatisch an den Desktop, das Smartphone oder ein Tablet angepasst werden. Über den Mobile-Friendly-Test von Google könnt Ihr prüfen, wie Eure Seite auf dem jeweiligen Endgerät angezeigt wird.

Wie Ihr eine Seite mobil optimiert, könnt Ihr im Beitrag „Mobile Webseiten und der Einfluss auf das Ranking“ nachlesen.

mobile first prüfen
Abb. 3: Prüfung, ob Seiteninhalte für mobile Endgeräte optimiert sind

URLs optimierenEin weiterer wichtiger Aspekt der SEO-Checkliste unserer OnPage-Optimierungen sind die URLs, denn auch hier werden gerne Fehler gemacht. Nicht selten sieht man leider URLs, die nichtsagend sind und dem Nutzer keinen Hinweis auf den Inhalt der Unterseite geben. An dieser Stelle ist die Verwendung von sprechenden URLs als Permalink wichtig. Als sprechende URLs bezeichnet man Links, die anzeigen, worum es auf der Webseite geht. Sie hat keine technischen Kürzel und ist nicht übermäßig lang.

Dies ist eine sprechende URL:

sprechende url

Dies wäre keine, da Sonderzeichen enthalten sind und der Link keinen Aufschluss über den Inhalt der Unterseite gibt:

nicht sprechende url

Merkt Euch die folgenden Punkte:

  • Formuliert kurze und sprechende URLs.
  • Jede URL gibt es nur einmal.
  • Die Wörter werden mit Bindestrich getrennt.
  • Verwendet keine Sonderzeichen und Großbuchstaben.
  • Die URL beinhaltet das Fokus-Keyword der entsprechenden Unterseite.

Indexierung und Crawling-Fehler

Habt Ihr eine indexierte Webseite? Im in diesem Schritt geht es darum zu prüfen, ob die Indexierung erfolgreich war, welche Seiten Google indexieren soll und welche Crawling-Fehler möglicherweise aufgetreten sind. Es ist nicht sinnvoll, alle Seiten indexieren zu lassen, daher kann man bestimmte URLs mithilfe der robots.txt-Datei von der Indexierung ausschließen.

Warum ist die Indexierung so wichtig? Nur wenn Eure Seite indexiert ist, kann sie auch bei Google ranken. Ob eine Seite indexiert wurde, kann man in der Search Console von Google sehen oder über die Suchleiste mithilfe der Eingabe „site:www.beispiel.de“ herausfinden.

indexierung prüfen
Abb. 4: Prüfung, ob URLs korrekt indexiert worden sind.

Ferner solltet Ihr immer wieder Eure Webseite nach defekten Links (Broken Links) untersuchen, um 404-Fehlerseiten zu vermeiden. Durch diese Seiten kommt es zu hohen Absprungraten (Bounce Rate) und niedrigeren Klickraten (Click Through Rate), wodurch  Google ein negatives Signal erhält und Euer Rating verschlechtert wird.

Ihr könnt Broken Links mit hilfreichen Tools aufspüren, sogenannte Broken Link Checker oder umfangreichen SEO-Tools wie Screaming Frog, oder SEMrush. Aber auch die Google Search Console kann Broken Links erkennen.

broken link checker
Abb. 5: Mit einem Broken Link Checker lassen sich fehlerhafte Verlinkungen schnell finden und korrigieren.

Content-Analyse

Neben der technischen Optimierung sind selbstverständlich auch die inhaltlich-strukturellen Maßnahmen beim Content Marketing wichtig, um Euer Ranking zu verbessern. Daher solltet Ihr Euern Content stets in Augenschein nehmen, die Suchintention prüfen und im Rahmen einer Keyword-Recherche analysieren, ob Ihr die richtigen Keywords nutzt, die Keyword-Dichte stimmt und kein Keyword Stuffing stattgefunden hat. Um tatsächlich mit Unique Content aufzuwarten, solltet Ihr Eure Inhalte auch auf Duplicate Content hin untersuchen.

Suchintention prüfen

Bevor Ihr Eure Keywords optimiert, solltet Ihr prüfen, ob die Suchintention noch stimmt. Grundsätzlich sollten all Eure Optimierungsmaßnahmen stets die sogenannte Search Intent im Visier halten, um dem Nutzer die bestmögliche Customer Experience und Customer Journey zu gewährleisten. Dementsprechend könnt Ihr Eure Keywords so optimieren, dass sie an die Bedürfnisse der User angepasst sind und deren Suchintention bestens bedienen.

Sucht ein Nutzer nach „E-Bike Damen“, dann handelt es sich eher um eine transaktionsorientierte Suchanfrage, wohingegen „bestes E-Bike Damen“ eine informationsorientierte Suchanfrage darstellt. Ersteres würde zu einem Online-Shop führen, wohingegen letzteres einen Produktvergleich oder Ratgeberbetrag fordern würde.

SERPs analysieren

Um die Suchintention besser zu verstehen und die Keywords zu optimieren, solltet Ihr unbedingt die Suchergebnisseiten (SERPs) analysieren. Dadurch kann man erkennen, was zu einem Keyword gefragt wird und sehen, was die Top-Konkurrenz zum Suchbegriff präsentiert.

Die SERPs, inklusive der Nutzerfragen und Snippets geben preis, was man über die Suchintention wissen sollte. Prüft dabei auch:

  • Welche Keywords, Longtail-Keywords und Synonyme verwendet werden.
  • Wie die Satzstellung und Schreibweise ist.
  • Welche Keywords in der URL erscheinen.

Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche könnt Ihr selbstverständlich mit einem Keyword-Tool durchführen. Wichtig ist es dabei nicht nur, die richtigen Keywords zu finden, sondern diese insbesondere auf die Suchintention anzupassen, an der richtigen Stelle anzubringen und die optimale Keyword-Dichte zu haben. Dabei ist jegliches Keyword Stuffing kontraproduktiv und führt seitens Googles zu Abstrafungen.

Das heißt, dass Ihr

  • Die richtigen Keywords an der richtigen Stelle nutzen müsst.
  • Die Suchintention im Blick behalten müsst.
  • Keyword Stuffing vermeiden solltet.
  • Die Keyword-Dichte zwischen 0,5 und 1 % beachten solltet.
  • Longtail-Keywords nutzt (Keywords mit einem niedrigen Suchvolumen).

Dementsprechend könnt Ihr dann optimieren und solltet das Fokus-Keyword in der Einleitung in den ersten 100 Wörtern nutzen und anschließend auch im Fließtext nochmal verwenden.

Duplicate Content finden

Duplicate Content entsteht immer dann, wenn Inhalte entweder intern oder extern doppelt auftreten. Ein beliebter Fehler entsteht bei der Snippet-Optimierung, bei der meist die Meta-Description dupliziert wird. Dabei sollte jede Beschreibung einzigartig sein und keinesfalls mehrfach vorkommen. Gleiches gilt für die gesamte Webseite, die nur unter einer Domain indexiert werden soll. Andernfalls hat man schnell mit Duplicate Content zu kämpfen, der von Google abgestraft wird. Wer Webseiten mit doppelten Inhalten richtig auszeichnen möchte, sollte Canonical Tags nutzen.

Mit einem Duplicate-Content-Checker wie Siteliner könnt Ihr Eure Webseite auf doppelte Inhalte prüfen.

duplicate content check
Abb. 6: Mit dem Tool Siteliner lässt sich Duplicate Content schnell finden.

Content-Optimierung

Nachdem Ihr die Schwachpunkte Eurer Inhalte analysiert habe, könnt Ihr sie besser optimieren. Unter Umständen gibt es in diesem Bereich viel zu tun. Sobald man eine ausführliche Keyword-Recherche durchgeführt hat, kann man die entsprechenden Inhalte optimieren, d.h. Content erweitern, Fokus-Keyword und Longtail-Keywords einbinden, Keyword Stuffing entfernen, die Keyword-Dichte anpassen und neue SEO-Texte schreiben.

SEO-Content optimieren und Texte schreiben

Dieser Bereich ist für viele der schwierigste und aufwendigste der gesamten Optimierungsarbeit, denn gute SEO-Texte schreiben ist nicht immer jedermanns Lieblingsbeschäftigung. Doch keine Sorge! Deswegen haben wir einen Artikel für Euch verfasst, der Euch erklärt, wie Ihr mit ein paar einfachen Tricks und Kniffe gute SEO-Texte schreiben könnt. Beim Verfassen solltet Ihr den Text gut strukturieren und Longtail-Keywords nutzen.

Strukturierte Daten

Struktur ist nicht nur wichtig für den Leser oder potenziellen Käufer, sondern vor allem auch für den Crawler der Suchmaschinen. Anhand strukturierter Daten kann dieser die Inhalte der Webseite besser bewerten und als relevant für die Suchanfrage erkennen. Mithilfe des Schema Markup wird Google bei diesem Prozess unterstützt. Viele Webseiten nutzen das FAQ-Markup, welches ein Snippet in den SERPs visuell auffälliger gestaltet; ein FAQ-Snippet sieht dann wie folgt aus:

faq markup sippet
Abb. 7: FAQs durch strukturierte Daten in den SERPs anzeigen lassen

Der Rich-Results-Checker von Google prüft, wie Euer Snippet letztendlich aussieht.

Snippet-Optimierung

Durch Rich Snippets und Featured Snippets könnt Ihr die Sichtbarkeit bei Google erhöhen. Auch für die Snippet-Optimierung haben wir einen Leitartikel für Euch bereitgestellt, der Euch Schritt für Schritt zeigt, wie Ihr ein suchmaschinenoptimiertes Snippet erstellt. Wichtig ist dabei, dass das Fokus-Keyword im Titel sowie der Meta-Beschreibung erscheint und der Text das Interesse des Nutzers weckt.

Snippets sind wie das Werbeschild, das neugierig machen soll. Hierfür können auch Sonderzeichen und Emojis genutzt werden, sofern sie zum Unternehmen passen. Achtet bei der Optimierung auch darauf, dass der Titel nicht zu lang ist, andernfalls erscheinen drei Punkte.

snippet
Abb. 8: Ein optimiertes Snippet sorgt für mehr Klicks.

Bilder optimieren

Auch die Bildoptimierung ist ein wichtiger Bestandteil der SEO-Checkliste. Eine korrekte Beschriftung der Bilder, Anpassung der Größe und Qualität und Beschreibung der Dateinamen gehört zum Bilder-SEO und darf bei der OnPage-Optimierung nicht vernachlässigt werden. Alle relevanten Bilder sollten mit ALT-Attributen versehen sein, die einen Hinweis auf den Inhalt geben.

Da die Suchmaschinen ein Bild nicht selbst bewerten können, ist es notwendig, eine adäquate Beschreibung des Bildinhalts zu liefern.

  • Das Fokus-Keyword sollte im Alt-Text des ersten Bildes vorhanden sein.
  • Die Bilder müssen hinsichtlich ihrer Größe angepasst und komprimiert werden.
  • Der Bildtitel muss aussagekräftig sein.
  • Der Dateiname des ersten Bildes hat das Fokus-Keyword.
  • Alle anderen Bilder besitzen eine Beschreibung des Dateinamens (ALT- und Title-Attribute)

Interne Verlinkungen prüfen und setzen

Ebenso wichtig für die Struktur einer Webseite ist eine sinnvolle, interne Verlinkung der einzelnen Seiten der Webseite. Diese internen Links sind für den Google-Crawler und den User wichtig. Bei der richtigen Verlinkung sind jedoch einige Kriterien wichtig.

  • Schriftgröße des Ankertextes
  • Position des internen Links (Footer, Sidebar, Fließtext, Liste)
  • Schriftfarbe und Formatierung
  • Anzahl der Wörter des Link-Ankertextes
  • Art des Links
  • Kontext der Wörter

Häufig gestellte Fragen

Eine SEO-Checkliste kann hilfreich sein, um alle Optimierungsmaßnahmen im Blick zu behalten. Da viele Faktoren bei einer Webseite verbessert werden können, verliert man manchmal den Überblick.
Welche Punkte der SEO-Checkliste für Eure Webseite wichtig sind, kann unterschiedlich sein. Je nachdem, wo Euer Optimierungsbedarf ist, können dies für jede Webseite andere Schwerpunkte sein. Ihr solltet jedoch sichergehen, dass einerseits Eure Webseite für Mobilgeräte optimiert und andererseits die Content-Qualität und Ladegeschwindigkeit stimmt.
Welche Maßnahmen die wichtigsten sind, ist abhängig davon, wo sich die größten Schwachstellen befinden. Daher gilt auch hier die Content-Qualität, die Suchintention, Ladegeschwindigkeit und Optimierung für mobile Geräte prüfen.
Einige Punkte der SEO-Liste müssen in bestimmten Abständen immer wieder überprüft und wiederholt werden, andere hingegen müssen nur einmal durchgeführt werden. In der Regel ist es aber so, dass man nach einigen Monaten nochmal alle Punkte untersucht.

SEO-Checkliste als PDF zum Ausdrucken

Wenn ihr alle genannten Optimierungen für eure Webseite umsetzen möchtest, dann findet Ihr an dieser Stelle die SEO-Checkliste der SEO-Küche als PDF zum Ausdrucken. Auf dieser sind alle wichtigen Punkte vom technischen SEO, über Inhaltsoptimierung bis hin zu Bilder-SEO enthalten.

Jetzt SEO-Checkliste ausdrucken und mit der Optimierung beginnen!

Weiterführende Informationen & Quellen

  • Erste Schritte und Checklisten für ein besseres Google-Ranking stellt Bastian Sens in seinem Buch Suchmaschinenoptimierung.
  • Laut Selbständig-im-Netz.de gibt es viele Puzzleteile im OnPage-SEO, die man unbedingt beachten sollte. Ein einziges davon wird jedoch kaum für große Veränderungen sorgen, daher sollte man möglichst viele davon optimieren.
  • Besonders hilfreich kann auch die übersichtliche Infografik von Netspirits sein, die anhand eines Pfads die einzelnen Optimierungspunkte abgeht.

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