E-Mail-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil Eures Online-Marketings, der wichtig für Eure Reichweite und den Traffic ist. Es ist eine schnelle und günstige Möglichkeit, potenzielle Interessenten und Kunden zu erreichen. Mit nur wenig Aufwand könnt Ihr ansprechende Newsletter erstellen und Eure Zielgruppe über Rabattaktionen, Events und neue Produkte bzw. Beiträge informieren. Mithilfe der richtigen Software ist E-Mail-Marketing auch für Einsteiger ein Kinderspiel.
Damit Ihr wirkungsvolle Newsletter erstellen könnt, möchten wir Euch einige Tipps für den Start geben. Mit den richtigen Tools und ein wenig Hintergrundwissen könnt Ihr schnell und unkompliziert Eure Zielgruppe erreichen und mehr Traffic generieren.
Was ist E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing ist Bestandteil des Online-Marketings und ein effektives Instrument, um Traffic zu generieren und die Conversion Rate zu erhöhen. Bis heute ist die E-Mail eine der meistgenutzten und besten Kommunikationskanäle im Online-Marketing und sollte unbedingt Teil Eures Marketing-Mixes sein.
Als E-Mail-Marketing bezeichnet man das Versenden einer kommerziellen E-Mail an eine Person oder größere Personengruppe (Zielgruppe). Die Kontakte befinden sich dabei in einer E-Mail-Liste, wobei jeder einzelne Kontakt dem Erhalt der E-Mail im Rahmen der Datenschutzbestimmungen zugestimmt hat.
Das Ziel sollte es sein, eine zielgruppenspezifische und personalisierte Kommunikation mit der Zielgruppe zu führen und dadurch die Umsätze zu erhöhen sowie eine Kundenbindung zu erzielen. Da viele Newsletter-Abonnenten das Unternehmen selbst aktiv aufgesucht und gefunden haben, ist das E-Mail-Marketing eine besonders effektive Methode, um mit den Leads zu interagieren und Kaufabschlüsse zu erzielen.
Arten von E-Mail-Marketing
Prinzipiell unterscheidet man zwischen zwei Arten von E-Mail-Marketing: Werbemails und Infomails.
Werbemails: Hierbei handelt es sich um Kampagnen, die Werbung an eine Zielgruppe ausstrahlen. Dies können Sonderangebote, ein neues Produkt, ein kostenloses E-Book oder ein Webinar sein.
Infomails: Man kann E-Mails aber auch nutzen, um wichtige Informationen an die Zielgruppe zu senden. Hierbei kann es sich um Neuigkeiten, neue Öffnungszeiten, Neuankündigungen, ein neuer Blogbeitrag, Events oder Änderungen im Unternehmen handeln.
Warum ist E-Mail-Marketing wichtig für SEO?
E-Mail-Marketing ist ein starkes Instrument, um Traffic zu generieren und die Conversion zu erhöhen. Um das Potenzial voll ausschöpfen zu können, sollte man jedoch ein leistungsstarkes Tool nutzen und einige Punkte im Bereich Usability, Technik und Design beachten. Die einzelnen Vorteile des E-Mail-Marketings werden wir Euch nun kurz nennen.
Welche kostenlosen Newsletter-Tools und kostenpflichtige Tools wir Euch empfehlen, haben wir Euch in einem Beitrag erläutert.
Vorteile des E-Mail-Marketings
Wie bereits erwähnt, ist die E-Mail nach wie vor ein wichtiges und effektives Kommunikationselement im E-Mail- und Online-Marketing. Mit der richtigen Organisation, Gestaltung und technischen Umsetzung könnt Ihr mit wenig Aufwand mehr Traffic auf Eure Webseite leiten und die Conversion erhöhen.
- Umsatz steigern: Das E-Mail-Marketing besitzt einen besonders hohen Return-On-Investment (ROI), sodass sich meist jeder Aufwand und alle Kosten lohnen. Zur Steigerung der Conversion Rate könnt Ihr E-Mails mit Rabatt-Coupons, Sonderangeboten oder Geburtstagsaktionen versenden. Besonders beliebt ist auch die Erinnerungsmail an Warenkorbabbrecher, um einen Kaufabschluss zu erzielen.
- Markenbekanntheit steigern: Durch E-Mail-Marketing könnt Ihr Eure Markenbekanntheit steigern. Die E-Mail-Kommunikation erfolgt direkt und ist daher besser als distanzierte Social-Media-Posts. Mithilfe einer personalisierten Ansprache des Interessenten und der Darstellung der Produkte steigt die Sichtbarkeit und die Wiedererkennung der Marke.
- Kundenbindung verstärken: Durch E-Mail-Marketing und vor allem regelmäßige Newsletter mit z.B. Willkommens-, Geburtstags-, Weihnachts- und Ostergrüßen erreicht Ihr die Zielgruppe in unterschiedlichen Lebenssituationen und sorgt somit für eine stärkere und langfristige Kundenbindung.
- Geringe Kosten: Darüber hinaus ist E-Mail-Marketing mit geringen bis gar keinen Kosten verbunden, erzielt aber durch geringen Aufwand schnell gute Ergebnisse. Der Return on Investment (ROI) ist sehr hoch. Wer kostenlose Newsletter-Tools sucht, sollte unbedingt unseren Leitartikel zum Thema lesen.
- Für Einsteiger geeignet: Nicht nur Profis, sondern vor allem Einsteiger im Bereich Online-Marketing können von den Vorteilen des E-Mail-Marketings profitieren, ohne technisches Know-how, Designkenntnisse oder umfangreiches Marketingwissen zu besitzen.
- Zielgruppenspezifisch: Es können alle Altersgruppen und demographischen Gruppen durch E-Mails erreicht werden. Anders ist es beispielsweise bei Social-Media-Kanälen, die nicht unbedingt von älteren Menschen genutzt werden.
- Unabhängig von anderen Anbietern: Meist sind Werbeanzeigen an Drittanbieter wie Google, Facebook & Co. gebunden, demgegenüber sind E-Mails unabhängiger und bietet mehr Gestaltungsfreiräume.
- Messbarkeit: Der Erfolg des E-Mail-Marketings kann in Echtzeit getrackt und analysiert werden. Die Tools geben Aufschluss über die Öffnungsrate, Klickrate und Conversion Rate.
Was benötige ich für E-Mail-Marketing?
Man muss kein Profi sein, um im E-Mail-Marketing erfolgreich zu sein. Genau das ist das Schöne daran, da auch Einsteiger ohne komplexes Hintergrundwissen und technisches Know-how mit wenig Aufwand und geringen Kosten viel durch E-Mail-Marketing bewirken können. Dennoch schadet ein wenig Hintergrundwissen bezüglich der Zielgruppen-Analyse, Technik, Design und Usability nicht, um wirkungsvolle Newsletter zu erstellen. Des Weiteren solltet Ihr, um den Prozess zu erleichtern
- professionelle E-Mail-Marketing Software nutzen und
- E-Mail-Listen
1. Software und Tools für E-Mail-Marketing wählen
Wer professionelles E-Mail-Marketing betreiben möchte, benötigt die richtigen Tools, um wirkungsvolle Newsletter zu erstellen. E-Mail-Marketing-Tools werden meist auch als Software bezeichnet, gemeint ist aber im Grunde genommen das Gleiche: Ein Instrument, mit dem Ihr E-Mails-Marketing-Kampagnen gestalten, verwalten und versenden könnt.
Wir haben einen ausführlichen Artikel zum Thema Newsletter-Tools für Euch veröffentlicht, in dem wir erläutern, worauf Ihr bei der Wahl des richtigen Tools achten müsst, welche kostenlosen Newsletter-Tools es gibt und welches für Euer unternehmerisches Vorhaben passend sein kann.
Bei der Wahl der richtigen Tools solltet Ihr folgendes beachten:
- Kosten pro E-Mail: Je höher das Versandvolumen ist, desto geringer ist meist der Preis.
- Preismodell: Es gibt viele verschiedene Preismodelle, die je nach Unternehmen ihre Vor- und Nachteile haben. Die Abrechnung erfolgt nach Anzahl der E-Mails oder Empfängerzahl. Dabei kann es sich um Abonnements oder Einmalzahlungen handeln.
- Versandkapazität: Unter anderem kann auch die Versandkapazität eingeschränkt sein, daher sollte die Anzahl der pro Stunde versendbaren E-Mails recht hoch sein.
- Server Whitelisting: Damit die E-Mails ankommen, sollten die Server des Anbieters auf der Whitelist stehen.
- Standort: Bestenfalls wählt man deutsche Anbieter, da diese den geltenden Datenschutzbestimmungen folgen. Werden die DSGVO-Regelungen nicht befolgt, macht man sich strafbar.
Empfängerlisten erstellen
Ohne eine Empfängerliste werdet Ihr schnell feststellen, dass Ihr den Überblick verliert und kein professionelles E-Mail-Marketing betreiben könnt. Zu beachten ist dabei unbedingt, dass der Versand werblicher E-Mails nur nach ausdrücklichem Einverständnis des Empfängers möglich ist.
Dieses erhält man in der Regel durch ein Double-Opt-In-Anmeldeformular und lässt sich dieses nochmals bestätigen, indem man sich vor dem ersten Newsletter-Versand nochmals über eine Bestätigungsemail die nötige Einverständniserklärung einholt. Eure Mailingliste darf demnach nur Kontakte enthalten, die dem Erhalt der E-Mail ausdrücklich zugestimmt haben.
- Single Opt-in heißt, dass Nutzer in die E-Mail-Liste aufgenommen werden, sobald das Anmeldeformular abgeschickt wurde.
- Double Opt-in heißt, dass jeder neue Nutzer nach der Anmeldung einen individuellen Bestätigungslink per E-Mail zugeschickt bekommt, um die Newsletter-Anmeldung abzuschließen. Ohne diese Bestätigung erhält er keine E-Mails.
Über das Anmeldeformular auf Eurer Webseite sammelt Ihr die notwendigen E-Mail-Adressen. Bei der Erstellung des Formulars sollte man berücksichtigen, wo man das Formular platziert. Ganz gleich, ob auf Social Media, im eigenen Blog, der Webseite oder auf der Landingpage – das Formular sollte direkt sichtbar sein. Ein Onlineshop kann da Formular aber auch als Teil des Checkout-Prozesses hinzufügen. Ein weiterer beliebter Platzierungsort ist die Sidebar oder das Opt-In-Menü im oberen Webseitenbereich.
Eine weitere Möglichkeit ist ein Exit-Pop-up, was allerdings nervig sein kann und einfach weggeklickt werden könnte.
Ferner könnt Ihr Interessenten mit Goodies und Premium-Inhalten locken, damit sie sich für Euren Newsletter anmelden. Dies können kostenlose Ratgeber, E-Books, Webinar-Inhalte, Rabattcoupons, Checklisten, Design-Templates oder andere interessante Goodies sein. Nach der Newsletter-Anmeldung und zum Austausch der E-Mail erhalten die Nutzer dann das Goodie zugesendet.
Der richtige Content für Euer E-Mail-Marketing
Die ersten beiden Punkte – Tool und Mailingliste – gehören eher in den Bereich Organisation. Bei der Ansprache Eurer Zielgruppe ist aber der Content besonders wichtig und entscheidend, ob der Empfänger einen Lead generiert, d.h. das Produkt kauft, sich bei einer Aktion beteiligt, für einen guten Zweck spendet oder in irgendeiner anderen Form die Conversion erhöht. Hierfür müssen die Inhalte optimal auf die Bedürfnisse Eurer Zielgruppe angepasst und für den Empfänger relevant sein.
Mit individualisierten Angeboten erhält man meist die besten Ergebnisse, wobei man beachten sollte, dass der Inhalt eines Sales-Newsletters und der eines Info-Newsletters anders ist. Einige suchen Angebote und andere benötigen Informationen.
Die visuelle Darstellung
Ihr müsst keine Design-Experten sein, solltet jedoch auf eine ansprechende grafische Gestaltung Eures Newsletters achten. Um den Text zu durchbrechen und für eine bessere Lesbarkeit zu sorgen könnt Ihr Infografiken, Bilder, Buttons und andere visuellen Elemente einbauen.
- Above the fold: Die wichtigsten Inhalte des Newsletters werden im sogenannten Above-the-fold-Bereich platziert. Es handelt sich um den Bereich, den man beim Öffnen der E-Mail als erstes sieht. Hier könnt Ihr das Angebot eines neuen Produkts präsentieren. Eure wichtigsten Elemente inklusive der Call-to-Action sollten sich in diesem Bereich befinden.
- Call-to-Action (CTA): Dies ist meist ein Button, der den Nutzer anweist, eine Aktion durchzuführen. Das kann das Öffnen der Webseite, das Zurückkehren zu einem Checkout-Bereich in einem Shop, das Einlösen eines Gutscheins oder eine andere Aktion sein. Die Beschriftung des Buttons sollte dabei eindeutig sein, damit der User weiß, was ihn erwartet.
- Farbenwahl: Nutzt Farbkontraste und verzichtet auf knallige RGB-Farben. Die Zeiten in denen knallrote Schrift auf giftgrünem Hintergrund verwendet wurde, sind vorbei. Die Angebote und Klickelement sollten sich dennoch vom Rest des Newsletters abheben. Lasst Euch von Newslettern bekannter Marken und großer Konzerne inspirieren.
- Alt-Texte: Wer Bilder in einen Newsletter einfügt, sollte keinesfalls die ALT-Texte vergessen.
Anleitung: So erstellt Ihr den ersten Newsletter in nur 10 Schritten
Welche Aspekte beim E-Mail-Marketing besonders wichtig sind, haben wir Euch in den oberen Abschnitten des Beitrags genauer erläutert. Im Grunde genommen müsst Ihr nur den folgenden 10 Schritten folgen, um Euren ersten Newsletter zu versenden.
- Das richtige E-Mail-Marketing-Tool wählen, z.B. Sendinblue, CleverReach, Mailchimp, GetResponse, HubSpot oder Rapidmail.
- Mailingliste erstellen und Datenschutzbestimmungen beachten.
- E-Mail-Adressen über das Anmeldeformular
- Willkommensemail versenden und Einverständnis durch Bestätigungsemail erhalten. Die Begrüßungsmail kann Rabattcoupons oder Goodies zum Downloaden enthalten.
- Ziele festlegen: Kampagnenziele definieren und auf die Zielgruppe, Inhalte, Call-to-Action und Versandzeiten konzentrieren. Das Ziel kann es sein, Werbung für ein Produkt zu machen, zu informieren oder Rabattaktionen zu starten.
- Das Design für den Newsletter Hierbei hilft das E-Mail-Marketing-Tool und ein Design-Tools wie Canva (siehe auch Canva-Anleitung). Dabei ist es wichtig, für eine gute Strukturierung und Lesbarkeit zu sorgen (Trennlinien, Infoboxen, Checklisten).
- Newsletter-Content erstellen: Die Inhalte müssen dabei einen Mehrwert bieten.
- Absender, Betreff und Preheader erstellen. Diese sind der ersten Eyecatcher und daher besonders wichtig, weil sie entscheiden, ob der Empfänger die E-Mail öffnet oder löscht. Der Preheader ist der Vorschautext und wird nach der Betreffzeile im Posteingang des Empfängers angezeigt.
- Testmail senden, um inhaltliche oder grafische Fehler zu erkennen. Ist die Darstellung fehlerhaft oder habe ich Tippfehler eingebaut? Sind alle Links gesetzt?
- Den richtigen Versandzeitpunkt wählen. Abhängig davon, ob der Empfänger Endverbraucher (B2C) oder Gewerbetreibende (B2B) sind, ist die Versandzeit anders: B2B morgens von Montag bis Freitag und B2C morgens oder abends von Montag bis Sonntag. Dies sollte man am besten testen, denn jede Zielgruppe ist anders.
Tipps für die Erstellung eines Newsletters
Zum Schluss möchten wir Euch noch einige Tipps für den ersten Newsletter mit auf den Weg geben, damit Euer E-Mail-Marketing ein voller Erfolg wird. In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung habt Ihr schon erfahren, welche Aspekte auch eine wichtige Rolle spielen, z.B. Betreffzeilen, Preheader, Versandzeiten, Design und Ansprache uvm. Hier kommen weitere wichtige Tipps für Euch.
- Mobil-optimierte Darstellung: Mobile-First-Prinzip nicht vergessen und die Inhalte für verschiedene Endgeräte anpassen. In diesem Zusammenhang spielt das Responsive Design eine wichtige Rolle.
- Empfängergruppen erstellen und segmentieren: Mailings für spezifische Zielgruppen anpassen. Sortiert Kontakte entweder nach persönlichen Merkmalen (z.B. Geburtstag, Geschlecht, Alter) oder verhaltensbasierten Merkmalen (z.B. Klick auf ein bestimmtes Produkt)
- Keine E-Mail-Adressen kaufen: Hierbei entstehen nämlich Datenschutz-Probleme und die E-Mails werden häufig als Spam markiert, da der User sie nicht erhalten möchte.
- Visuals einbauen: Visuelle Elemente wie Bilder, Videos oder GIFs nutzen, um den Text zu unterstützen. Bilder unbedingt mit ALT-Text
- Zielgruppe aktivieren: Durch Call-to-Actions (CTA) die Zielgruppe zum Handeln animieren. CTAs sind Handlungsaufforderungen, wie beispielsweise Buttons „Jetzt kostenlos herunterladen“.
- Persönliche Ansprachewählen und E-Mails personalisieren.
- A/B-Tests durchführen und Schwachstellen finden, um die Kampagnen zu optimieren. Dabei können zwei Mailing-Varianten getestet werden und geschaut werden, welche besser ankommt.
- Kontaktliste überprüfen und schauen, ob Empfänger aktiv sind. Reaktivierungskampagnen können hierbei hilfreich sein, wenn Empfänger Eure E-Mails nicht mehr öffnen.
- Kampagne optimieren mit einem integrierten Tracking-Tool, um die wichtigsten Kennzahlen (KPI) wie Zustell-, Öffnungs-, Klick-, Abmelde- und Konversionsrate im Blick zu behalten.
- Spam-Kontrolle: Aus unterschiedlichen Gründen können die E-Mails im Spamordner des Empfängers landen, daher solltet Ihr die Spamrate kontrollieren. Einige Wörter (z.B. dringend, gratis etc.) und Zeichen (z.B. €€€, $$$) können dazu führen, dass die E-Mail im Spam landet.
- Abmeldelink in der E-Mail nicht vergessen. Immer einen Link für die Newsletter-Abmeldung gut sichtbar platzieren, um DSGVO-konforme E-Mails zu versenden.
Häufig gestellte Fragen
Weiterführende Informationen & Quellen
- Das leistungsstarke E-Mail-Marketing Tool Sendinblue betont, dass E-Mail-Marketing alle etwas angeht – ganz gleich, ob Großunternehmen, E-Commerce, Mittelständler oder der Lieblingsblumenladen um die Ecke.
- Auch das Gabler Wirtschaftslexikon weist auf die starke Wirkungsweise des E-Mail-Marketings hin: „E-Mail-Marketing ist eines der meistgenutzten Instrumente im Onlinemarketing. Durch den Versand von E-Mails können […] eine Vielzahl von Interessenten und Kunden schnell und zeitgleich mit kaufentscheidungsrelevanten Informationen versorgt werden.“
- Laut Mailjet gehört E-Mail-Marketing zu den bekanntesten und wichtigsten Online-Marketingkanälen, selbst wenn der E-Mail schon häufiger der baldige Tod vorausgesagt wurde, sprechen die Zahlen für sich.
- HubSpot betont auch, dass die Begeisterung für E-Mail-Marketing ungebrochen bleibt: 49,5 % der Marketer planten ihr Budget für diese Marketingstrategie zu erhöhen. Daher gibt es hier weitere Tipps, wie Ihr aus der Masse hervorstechen könnt.