Ein gutes Webseiten-Analyse-Tool gehört zu den wichtigsten Hilfsmitteln eines Webseitenbetreibers. Damit man die SEO-Performance und den Traffic einer Webseite im Blick behält, muss man regelmäßig Analysen durchführen. Hierbei unterstützen Euch zahlreiche Webseiten-Analyse-Tools, von denen wir Euch nun die 7 besten Werkzeuge vorstellen möchten.

Was versteht man unter Website-Analyse-Tools?
Anhand von Webseiten-Analyse-Tools erhaltet Ihr einerseits Einblicke in die Performance, den Traffic, die Verweildauer sowie das Ranking Eurer Webseite und andererseits Informationen über das Nutzerverhalten. Insbesondere die Verweildauer und die Absprungraten (Bounce Rate) der einzelnen Seiten geben Euch Aufschluss darüber, wie der Content Eurer Webseite bei Euren Lesern ankommt.
Ist die Absprungrate zu hoch und die Verweildauer zu kurz, scheint die Suchintention (User-Intent) nicht befriedigt, d.h. die angezeigten Inhalte stimmten eventuell nicht mit dem Keyword überein. Das Webseiten-Analyse-Tool zeigt Euch auch, über welches Keyword der Nutzer auf Eure Seite gelangt ist und welche Seiten am häufigsten aufgerufen werden.
Wer jedoch die Daten der Nutzer trackt, sollte unbedingt die Datenschutzbestimmungen gemäß der DSGVO beachten, um eine rechtskonforme Webseite zu betreiben. In einem weiteren Leitartikel stellen wir Euch die besten WordPress-Cookie-Plugins vor.
Warum sind Webseiten-Analyse-Tools wichtig?
Diese Frage beantwortet sich beinahe von selbst, denn ohne detaillierte Einblicke in die Performance der Webseite und das Nutzerverhalten, laufen Eure SEO-Maßnahmen möglicherweise ins Leere. Sie helfen Euch, Problemursachen und Schwachstellen zu erkennen und zu beheben.
Alle Informationen der Website-Analyse-Tools sind wichtig, um die richtigen SEO-Maßnahmen zu wählen und umzusetzen. Jegliche OnPage-Optimierungen sollten sich an den Interessen und Problemen der User orientieren. Nur so könnt Ihr gewährleisten, dass Ihr Customer Journey und User-Experience (UX) gut ist und letztendlich zu einer Conversion führt.
Die Vorteile der Nutzung eines Website-Analyse-Tools
Durch eine Webanalyse mit Tools könnt Ihr
- wichtige Kennzahlen (z.B. Traffic, Verweildauer, Absprungrate, Conversion-Rate) ermitteln
- Marketingmaßnahmen aufeinander abstimmen
- Echtzeitdaten erhalten
Diese sogenannten SEO-KPIs (Key Performance Indicators) geben Euch Aufschluss darüber, welche Seiten für die Nutzer interessant sind, welche Produkte sie interessieren, wie lange sie sich auf der Seite aufhalten, woher der Traffic kommt und wie hoch die Absprungrate ist.
Die Seitenaufrufe zeigen die Reichweite der Webseite an, wodurch Werbemaßnahmen wie Bannerwerbung oder Google Ads kontrolliert werden können. Die Besucherzahl gibt an, wie oft die Besucher auf die Seite zurückkehren und woher sie kommen.
Die Verweildauer ist ein wichtiger Kennwert für die Qualität Eurer Seite und gibt Hinweise darauf, wie viele Besucher die Webseite sofort wieder verlassen. Die Conversion-Rate verweist auf die Anzahl der User, die durch den Besuch der Webseite eine bestimmte Handlung (z.B. Kauf des Produkts, Abschluss eines Newsletter-Abo) durchgeführt haben.
Gibt es Nachteile bei Webseiten-Analyse-Tools?
Kann es denn Nachteile für die Nutzung eines Webseite-Analyse-Tools geben? Ja, das kann es! Allerdings hängen diese Nachteile meist mit der Art des Tools zusammen, denn nicht alle liefern umfassende oder aussagekräftige Daten. Besonders bei kostenlosen Tools sind die Nutzer-Reportings begrenzt.
Ein weiterer Nachteil kann durch die Komplexität des Website-Analyse-Tools entstehen. Ist die Handhabung zu kompliziert, können Webseitenbetreiber nicht dessen Potenzial ausschöpfen. Problematisch kann in diesem Zusammenhang auch eine fehlende Kompatibilität der Website-Analyse-Tools mit anderen Tools sein.
Ferner möchte nicht jeder Webseitenbetreiber in den Radar der Datenschutzbestimmungen gemäß der DSGVO geraten und Gefahr laufen, eine nicht rechtskonforme Webseite zu betreiben. Einige verzichten daher gezielt auf Webseiten-Analyse-Tools jeglicher Art. Somit müssen Sie keine Abmahnungen oder Bußgelder aufgrund der Verletzung der Datenschutzbestimmungen fürchten. Vor allem die Nutzung der IP-Adresse durch das Webanalyse-Tool ist nach wie vor umstritten.
Es gibt aber Tools, welche die Datenschutzbestimmungen der DSGVO durch die Nutzung einer IP-Anonymisierungsfunktion nicht verletzen.
Tipps für die Auswahl der richtigen Analyse-Tools
Bevor wir endlich zum Hauptgericht – den 7 besten Analyse-Tools – gelangen, möchte wir Euch noch einige Aspekte vorstellen, die Ihr bei der Entscheidung des richtigen Tools berücksichtigen solltet. Ihr solltet wissen, für welchen Zweck Ihr es nutzen wollt.
- Funktionen: Abwägen welche Features Ihr braucht und welche nicht. Macht Euch eine Liste, welche Funktionen Ihr unbedingt braucht.
- Preis: Entscheidet Euch, ob ein kostenloses Webseiten-Analyse-Tool ausreichend ist oder nicht. Hierbei sollte eine Relation zwischen Preis und Produkt-Funktionen bestehen.
- Bewertungen: Auch hier sind Kundenerfahrungen wichtig.
Die wichtigsten Funktionen eines Webseiten-Analyse-Tools
Euer Website-Analyse-Tool sollte unbedingt folgende Anforderungen erfüllen:
- Seitenaufrufe anzeigen: Wie viele Besucher haben die Seite in einem Zeitraum besucht?
- Besucher zuordnen: Woher kamen die Besucher und wie gelangten sie auf die Webseite?
- User Paths: Welche Bereiche klicken die Nutzer an und wie finden sie sich mit der Navigation zurecht?
- Heatmap: Welche Buttons hat der Nutzer angeklickt?
Das sind unsere 7 besten Analyse-Tools für Eure Webseite
Kommen wir endlich zu unseren Top 7 Webseiten-Analyse-Tools für Eure Webseite. Schaut Euch aber auch unseren Bonus an, denn hier stellen wir Euch 3 weitere interessante Tools vor.
- Google Analytics
- Google Marketing Platform
- Adobe Analytics
- Matomo (ehemaliges Piwik)
- Amplitude
- Mixpanel
- Etracker Analytics
1. Google Analytics
Google Analytics ist ein kostenloses Webseiten-Analyse-Tool und ein Must-have-Tool, daher sollte es unbedingt für die Webanalyse herangezogen werden. Wie Ihr Google Analytics einbinden könnt, haben wir Euch in unserem Leitartikel genauer erläutert.
Ihr müsst lediglich einen Code-Schnipsel auf Eurer Seite integrieren; Cookie-Opt-in gemäß DSGVO nicht vergessen. Wer einen einfacheren Weg gehen möchte, kann anstatt der Code-Integration auch ein Plugin nutzen.
Ferner könnt Ihr Google Analytics auch mit der Google Search Console, Google Ads, Google AdSense, Google Data Studio und Google Tag Manager verknüpfen. Wie Ihr die Google Search Console einrichtet, zeigen wir Euch ebenfalls in einem Ratgeberbeitrag.
Das könnt Ihr mit Google Analytics machen:
- Webseitenbesucher analysieren
- Nutzerverhalten analysieren
- Verschiedene Kanäle analysieren, die Website-Traffic bringen
- Conversion-Tracking vornehmen
- Daten und Informationen filtern
- Benutzerdefinierte Berichte erstellen
- Webseitenzugriffe in Echtzeit sehen
Neben einer kostenlosen Version gibt es auch Google Analytics 360, das Ihr monatlich zahlen könnt. Allerdings reicht die kostenlose Version für kleine und mittelständische sowie für größere Unternehmen vollkommen aus.
2. Google Marketing Platform
Die Google Marketing Platform ist eine Werbe- und Analyseplattform, die Euch eine Vielzahl an Daten bereitstellt, die Ihr für Eure Marketing- und Optimierungsentscheidungen nutzen könnt. Im Grunde genommen findet Ihr auf der Plattform alle Google-Produkte, die Ihr für die Analyse und Optimierung Eurer Webseite benötigt.
Das könnt Ihr mit der Google Marketing Platform machen:
- Display & Video 360: Kampagnenverwaltung durchführen mit automatischer Gebotseinstellung.
- Analytics 360: Premiumfunktionen für Google Analytics.
- Data Studio
- Optimize 360 für A/B-Tests verwenden.
- Search Ads 360 hilft Euch durch Echtzeitdaten Suchkampagnen besser zu optimieren.
- Survey 360 gebrauchen, um zielgruppenorientierte Umfragen zu kreieren.
- Tag Manager 360 mit Premiumfunktionen verwenden.
- Campaign Manager 360 für eine kanalübergreifende Nutzung der Kampagnen und Anzeigen.
Ihr könnt Euch bereits denken, dass die oben genannten 360-Google-Produkte kostenpflichtig sind. Jedoch gibt es gute Nachrichten, denn die Marketing Platform richtet sich an kleine und große Unternehmen, daher gibt es auch zwei Preismodelle. Die Plattform enthält deswegen sowohl alle kostenfreien Google-Produkte mit Basisfunktionen als auch die kostenpflichtigen Premiumprodukte 360.
3. Adobe Analytics
Ähnlich wie die Google Marketing Platform bietet auch Adobe Analytics eine Sammlung von verschiedenen Programmen zur Webanalyse. Das Website-Analyse-Tool bietet Euch jedoch die Möglichkeit, das Offline- und Online-Verhalten Eurer Nutzer genauer unter die Lupe zu nehmen.
Dadurch erlangt Ihr einen besseren Einblick in die Customer Journey. Anhand einer Echtzeitanalyse und detaillierten Segmentierung erhaltet Ihr nützliche Daten über Eure Zielgruppe. Das Analyse-Tool hat eine gute Funktionalität; die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet und man findet sich leicht zurecht. Besonders praktisch ist es, dass das Webseiten-Analyse-Tool mehrere Möglichkeiten besitzt, um Daten aus unterschiedlichen Quellen zu gewinnen. Hierzu zählen Daten, die aus dem E-Mail-Verkehr, aus dem Web sowie aus Kampagnen hervorgehen.
Adobe Analytics wird in drei verschiedenen Varianten angeboten: Tools Select, Prime und Ultimate. Tool Select bietet die grundlegenden Funktionen der Webseitenanalyse: Die Ad hoc Analyse und die regelbasierte Attribution. Die Prime-Variante und die Ultimate-Variante sind komplexer und bieten Zusatzfunktionen.
Das könnt Ihr mit Adobe Analytics machen:
- Echtzeitdaten ermitteln
- Besucher analysieren
- Nutzerverhalten analysieren
- Analyse verschiedener Kanäle durchführen
- Kundenlebenszyklus analysieren
- Kanalübergreifende Marketinganalysen durchführen
- KI (künstliche Intelligenz) und maschinelles Lernen für die Webanalyse nutzen
- Predictive-Analytics-Features für zukunftsorientierte Daten nutzen
- Conversion-Tracking und detaillierte Produkt-Performance-Reports erstellen
- Unterschiedliche Segmente erstellen
- Algorithmische und regelbasierte Attributionsmodelle
4. Matomo
Das Webseiten-Analyse-Tool Matomo (einst Piwik) ist Open Source und kann auf eigenen Servern betrieben werden. Es gilt als Google-Analytics-Alternative, bei der die Webseitenbetreiber – laut Matomo – selbst die Eigentümer sind und keine Cookie-Erlaubnis der Nutzer benötigen.
Letzteres mag zwar so stimmen, da die Verarbeitung der Daten in Eurer Hand liegt und Ihr entscheidet auf welchem Server sie gehostet werden. Allerdings ist dieser Rat dennoch mit Vorsicht zu genießen. Die Verantwortung, für die mit Matomo gesammelten Nutzerdaten liegt bei Euch, dennoch sehen die strikten Datenschutzbestimmungen der DSGVO es vor, dass Ihr die Erlaubnis der Nutzer einholt, um Daten zu verarbeiten.
Da einige vor der Einrichtung des Tools zurückschrecken, können wir Euch beruhigen, denn es gibt einen einfachen Weg. Schaut Euch hierfür das Plugin „Matomo for WordPress“ an.
Das könnt Ihr mit Matomo machen:
- Echtzeitdaten messen
- Nutzer analysieren
- Nutzerverhalten analysieren
- Verschiedene Kanäle analysieren, welche den Traffic einbringen
- Conversion-Tracking einrichten
- Segmentierungsmöglichkeiten nutzen
- Google-Analytics-Daten importieren
Matomo erhaltet Ihr in zwei Versionen: Matomo Cloud oder Matomo On-Premise. Beim Matomo On-Premise handelt es sich um das Webseiten-Analyse-Tool, das Ihr kostenlos herunterladen könnt und auf dem Server hostet. Wer jedoch weiter in die Datenanalyse einsteigen möchte, muss Premium-Features mit jährlicher Gebühr dazubuchen: User-Flow-Feature für 79 €, Funnels-Feature für 179 €, A/B-Tests-Feature für 190 €, Heatmap-Feature für 199 € oder Media-Analytics-Feature für 149 €.
Die Matomo-Cloud bietet hingegen die Option, alle Daten auf einem Matomo-Server in Europa zu hosten. Allerdings werden hierfür jährliche Gebühren berechnet, die abhängig von den Seitenaufrufen pro Monat ist.
5. Amplitude
Bei Amplitude steht das Nutzerverhalten (auch das Kaufverhalten) im Fokus. Diese Informationen geben Euch Aufschluss darüber, wie der User Eure Produkte und Angebote wahrnimmt und helfen dabei, Produkt-, Keyword- und Marktplatzanpassungen vorzunehmen.
Nimmt man es genau, handelt es sich bei Amplitude nicht um ein klassisches Webseiten-Analyse-Tool, sondern mehr um eine Produktanalyse. Amplitude nimmt die gesamte Customer Journey in den Blick.
Amplitude könnt Ihr in drei verschiedenen Varianten nutzen: Starter, Growth und Enterprise. Die Starter-Version ist kostenlos und die anderen beiden kostenpflichtig.
Das könnt Ihr mit Amplitude machen:
- Amplitude Analytics Funktionen nutzen
- Verhaltensanalyse der Nutzer
- Zielgruppen identifizieren
- Segmentierung von Nutzern vornehmen
- Engagement-Tracking durchführen
- Relevante KPIs messen
- Analysedaten in Echtzeit erhalten
- A/B-Tests durchführen und ihre Ergebnisse einsehen
- Verhaltenssignale für Cross-Selling- und Upsell-Produkte identifizieren
- Funnel erstellen
- Benutzerdefiniertes Event-Tracking vornehmen
6. Mixpanel
Mixpanel ist im engeren Sinne ein Content-Marketing-Tool, das die Interaktionen der Nutzer untersucht. Das Website-Analyse-Tool erinnert dabei stark an Amplitude, da es auch eine Produktanalyse vornimmt, um Produkte zu optimieren und die Conversion-Rate zu erhöhen. Das Tool zeigt Euch, welche Funktionen Eure User gerne nutzen und was sie sich gegebenenfalls wünschen.
Das könnt Ihr mit Mixpanel machen:
- Team-Dashboards nutzen
- Kundenanalyse durchführen und interaktive Reports erstellen
- Die beliebtesten Produktfunktionen analysieren
- Absprungpunkte ermitteln
- Die Arten der User analysieren
- Einblicke in die Kundenbindung erhalten
- Nutzer-Kohorten erstellen
- Einfache Workflows durch schnelle Funnel-Erstellung erzielen
- Daten aus dem Data Warehouse laden
7. Etracker Analytics
Auch Etracker Analytics ist ein in Deutschland konzipiertes und datenschutzkonformes Tool, das als Google-Analytics-Alternative beliebt ist. Das Tool ist für Web, App, Shop und UX geeignet. Etracker bietet Euch vier verschiedene Preismodelle an: Kostenlos, Basic, Pro und Enterprise. Für kleinere Webseiten und Onlineshops mit bis zu 25.000 Seitenaufrufen im Monat ist die kostenlose Variante ausreichend.
Für Blogs und Content-Webseiten sollte jedoch die kostenpflichtige Basic-Version mit max. 100.000 Seitenaufrufen im Monat genutzt werden. Die Enterprise-Version ist für eine detaillierte Webseitenanalyse und bis zu 500.000 Seitenaufrufen gedacht.
Das könnt Ihr mit Etracker Analytics machen:
- Den Cookie-less von Etracker Analytics nutzen, um Eure Website-Sitzungen rechtskonform – ohne Einwilligung der Nutzer – zu tracken.
- Mit Shop-Analysen die Produkt-Performance darstellen.
- Mit einem interaktiven Dashboard mit transparenter Datenübersicht und Datenaufschlüsselung arbeiten.
- Euch anhand der UX-Analysen über das Nutzerverhalten informieren lassen.
- Integrationen zu Drittanbietern oder Google Ads nutzen.
Bonus: 3 weitere Tools, die Ihr Euch anschauen solltet!
Wir haben Euch einen kleinen Bonus versprochen und wollen Euch nun drei weitere Webseiten-Analyse-Tools nennen. Neben unseren Top 7 solltet Ihr Euch auch die folgenden drei Tools nochmal genauer anschauen.
Trackboxx
Trackboxx überzeugt durch DSGVO-konforme Webseiten-Analyse made in Germany, das keine Consent-Banner benötigt. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert und keine Cookies genutzt. Es handelt sich um eine datenschutzkonforme, intuitiv bedienbare und überschaubare Plattform, die eine gelungene Alternative zu Google Analytics ist.
Econda
Econda ist insbesondere für Onlineshops geeignet und liefert zuverlässige Daten, die für den E-Commerce-Bereich interessant sind. Auch dieses Unternehmen befindet sich in Deutschland, wodurch die Verarbeitung der Daten gemäß der Datenschutzbestimmungen gewährleistet ist. Das Webseiten-Analyse-Tool Econda sammelt die Daten und verwaltet sie mithilfe eines Auswertungs-Scripts oder einem Tag-Managers. Ferner können Daten aus Drittanbietersystemen und verschiedenen Marktplätzen integriert werden.
Smartlook
Ebenso könnt Ihr das Nutzerverhalten mit Smartlook analysieren; Ihr könnt damit nachverfolgen, wann welcher Nutzer welchen Button geklickt hat. Des Weiteren entdeckt das Analyse-Tool JavaScript-Fehler und der Webseitenbetreiber kann sehen, welche Schritte er unternehme muss, um den Fehler zu beheben.
Ein weiteres interessantes Feature ist die Trichterfunktion, die Nutzer nach bestimmten Merkmalen ausfindig macht und beispielsweise erkennt, wenn sie einen Schritt nicht beendet haben. Dies kann zum Beispiel der Kaufabschluss (Conversion) sein.
Häufig gestellte Fragen
Weiterführende Informationen & Quellen
- Für Webtimiser sind die folgenden kostenlosen Webanalyse-Tools die besten: Seobility, Seorch, nibbler, Woorank und SEO SiteCheckup.
- Laut OMT solltet Ihr unbedingt einen Blick auf die folgenden 10 Webseiten-Analyse-Tools werfen: Trackboxx, Smartlook, Econda, Hotjar, Google Analytics, Matomo, Piwik Pro Kissmetrics, Etracker und Similar Web.
- SEO-Summary empfiehlt die folgenden 5 Analyse-Tools: Seobility SEO Check, Ryte Free, Google Search Console, Bing Webmaster Tools und Matomo Analytics.
- Laut Trusted sind die folgenden 10 Tools nicht zu unterschätzen: Adobe Analytics, Crazy Egg, Decibel Insight, Econda, Hitwise, Hotjar, Inspectlet, Kissmetrics und Mouseflow.
- Nexoya rät Webseitenbetreibern auch die Tools GoatCounter, Statify for WordPress, Woopra, StatCounter, Plausible Analytics, Open Web Analytics oder Makko auszuprobieren.
- Visitor Analytics ist von Chartbeat, Crazyegg, Flurry, Intercom, SEMrush, Parse.ly und Clicky begeistert.