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Domainbewertung – Was ist eine Domain wert?

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Eine realistische und seriöse Domainbewertung ist sowohl für den Inhaber als auch den Käufer der Domain wichtig. Als Domaininhaber sollte man daher immer Kenntnis über den Marktwert der eigenen Domain haben, vor allem dann, wenn sie zum Verkauf aussteht.

Was den Wert einer Domain beeinflusst, wie Ihr eine Domainbewertung durchführt und was man beim Kauf beachten muss, erläutern wir Euch nun im folgenden Beitrag.

Was ist eine Domain?

Eine Domain ist eine Zugriffsadresse, mit der man eine Webseite besuchen kann. Es handelt sich hierbei um die Ziele, die Ihr im Webbrowser in der Adresszeile eingebt. Die Domain sollte nicht mit der URL (Uniform Ressource Locators) verwechselt werden, denn eine Domain kann aus vielen URLs bestehen. Demzufolge ist die URL ein wichtiger Bestandteil einer Domain.

Beim Verkauf oder der Bewertung einer Domain spielt lediglich der Webseitenname eine Rolle. Eine Domain kann projektiert oder unprojektiert sein, nichtsdestotrotz haben auch die nicht projektierten einen Wert. Aber nicht nur Domains können gekauft werden, sondern auch Apps oder Facebook-Pages.

Projektierte und unprojektierte Domains

Unter projektierten Domains versteht man Webseiten, die Umsätze erwirtschaften, eine Historie haben und in Betrieb sind. Diese Domains haben meist einen höheren Wert als die reinen Domains, da hier bereits eine Indexierung der Seite inklusive Ranking mit Besucherzahlen, Content, Umsätzen und Backlinks geschaffen wurde. Handelt es sich um eine Webseite, die mit einem gefragten Keyword an oberster Position der Suchergebnisseiten (SERP) rankt, kann man mit einem hohen Domainwert bzw. Verkaufswert rechnen.

Was versteht man unter einer Domainbewertung?

Spricht man vom Wert einer Domain, dann ist meist der tatsächliche Kaufpreis der Domain gemeint. Im Grunde genommen kann man sagen, dass die Domain immer so viel wert ist, wie der Käufer bereit ist zu zahlen. Nichtsdestotrotz gibt es unterschiedliche Faktoren, mit denen man den Wert einer Domain bestimmen kann. Oftmals wird für die Bewertung einer Domain die sogenannte RICK-Formel herangezogen: RICK steht dabei für Risiko, Image, Commerce und Kürze.

  • Risiko: Je höher das Risiko einer rechtlichen Auseinandersetzung, desto niedriger der Wert (Stichwort: Markenrechte).
  • Image: Top-Level-Domains wie .com und .de erzielen höhere Preise beim Verkauf.
  • Commerce: Je besser die Domain zum Projekt passt und kommerziell nutzbar ist, desto höher ist der Kaufpreis.
  • Kürze: Kurze Begriffe oder Ein-Wort-Domains werden meist sehr langen Domainnamen vorgezogen, da sie einprägsamer und schneller abrufbar sind.

Warum sollte man eine Domain bewerten?

Nur wer den Wert seiner eigenen Domain kennt, kann sie zu einem angemessenen Preis verkaufen. Es kann umständlich sein, den tatsächlichen Wert der Domain zu ermitteln. Es gibt jedoch viele Experten oder Webseiten, die eine Einschätzung vornehmen können. Des Weiteren stehen Euch kostenlose und kostenpflichtige Tools zur Verfügung.

Domainwert bestimmen

Zunächst einmal muss man unterscheiden, ob die Domain ohne Inhalte oder mit Inhalten verkauft werden soll. Denn je nach Ausgangslage sind andere Faktoren entscheidend bei der Domainbewertung. Wir unterscheiden deswegen zwischen Domains ohne Inhalt und Domains mit Inhalten (projektierte Webseiten).

Die reine Domain bewerten – diese Faktoren sind wichtig!

Domains mit den folgenden Merkmalen sind beim Verkauf besonders wertvoll. Je mehr dieser Merkmale zutreffen, desto wertvoller ist die Domain.

  • Kurze, prägnante Domains: Domains mit wenigen Wörter, Begriffe und Buchstaben, die einprägsam sind, haben einen hohen Verkaufswert.
  • TopLevel-Domains: Vor allem generische Endungen wie .com oder .net sowie Domains von einigen Ländern .de, .at oder .co.uk sind begehrt. Andere Domainendungen wie beispielsweise .info haben sich bisher nicht durchgesetzt.
  • Domain-Set: Für viele Verkäufer sind Domain-Sets für die Markenbildung interessant. Hierbei kann es sich um einen Begriff handeln und alle Domains der wichtigen Märkte: z.B. seo.de, seo.com, seo.fr usw.
  • Historie: Ein wichtiger Punkt ist auch die Vorgeschichte der Domain, denn diese kann sich negativ oder positiv auf den Verkauf auswirken. Meist sind bei Webseiten, die in Betrieb waren, noch Backlinks, Seitenaufrufe und externe Verlinkungen vorhanden. Auf der Webseite archive.org hat man Einblicke in die Historie einer Webseite inklusive ihrer Backlinks.
  • Rechtliche Aspekte: Vor dem Kauf einer Domain müssen auch die Markenrechte beachtet werden. Solltet Ihr nicht sicher sein, ist die Konsultation eines Markenrechtanwalts sinnvoll.

Die Keyword-Domain

Besonders wertvoll sind auch Keyword-Domains, die haben wir in der oberen Liste bewusst ausgelassen und möchten sie nun thematisieren. Als Keyword-Domain bezeichnet man Domains, die ein Kernprodukt im Domainnamen haben.

Beispielsweise kann die Domain elektroauto-kaufen.de eine Keyword-Domain sein. Solche Domains sind in der Regel sehr wertvoll. Früher konnte man schnell SEO-Erfolge mit solch einer Domain erzielen, doch heute sind Keywords in der Domain kein Ranking-Faktor mehr. Nichtsdestotrotz sind sie sehr hilfreich, um hohe Klickraten (CTR) zu erzielen. Nutzer tendieren dazu, sie eher anzuklicken, da sie genau anzeigen, was er auf der Seite erwarten darf. Vor allem dann, wenn die Domain sich an den oberen Positionen der Suchergebnisse befindet. Hat die Domain ein Keyword mit hohem Suchvolumen, ist der Domainwert höher.

suchvolumen domain
Abb. 1: Keyword-Domain mit hohem Suchvolumen.

Der Wert einer Domain mit Inhalt (projektierte Webseite)

Wer eine Webseite kaufen möchte, die bereits in Betrieb ist, muss weitläufigere Recherchen betreiben. Dennoch könnt Ihr die oben genannten Merkmale nutzen, um die Domain zu analysieren. Allerdings kommen weitere Faktoren hinzu, die bei bestehenden Webseiten wichtig sind.

Der Domainwert einer projektierten Webseite kann anhand der folgenden Faktoren ermittelt werden:

  • Monatsgewinne: Die 12 Monatsgewinne werden mit einer Formel berechnet. Hierfür muss man Einnahmen minus Ausgaben rechnen, um den Gewinn zu erhalten. Je nach Situation könnt Ihr aber auch 36 Monatsgewinne berechnen. Es gilt: Je nachhaltiger die Webseite und je höher die Besucherzahlen und die Umsätze, desto mehr ist die Domain wert.
  • Geschäftsmodell: Ist die Webseite ein Blog, ein Portal, ein Online-Shop oder eine Affiliate-Webseite? Handelt es sich um einen gut positionierten Shop oder eine Marke inklusive Besucherzahl, dann ist der Domainwert höher.
  • Produkte: Erwirbt man eine reine Domain oder ein Produkt mit Kundenstamm? Das heißt, dass sie Traffic generiert und eine lukrative Investition sein kann.
  • Umsatz und Gewinn: Die Umsätze und der Gewinne, die eine Domain erzielen, gehören zu den wichtigsten Bewertungskriterien einer Domain.
  • Backlinks: Aus SEO-Sicht sind Backlinks besonders wichtig bei der Bewertung einer Domain. Je mehr qualitativ hochwertige Backlinks eine Domain hat, desto besser. Bei qualitativ minderwertigen Backlinks sollte man jedoch die Finger von der Domain lassen.
  • Brand: Hat die Domain bereits eine erfolgreich Markenbildung erzielt? Ist das der Fall, gibt es eine Besucherschaft, die durch Direktaufrufe auf die Webseite gelangt. Markenbezogener SEO-Traffic hat positive Wirkung auf den Wert der Domain.
  • Funktionalitäten wie bspw. Tools oder Rechner können beim Kauf interessant sein, müssen es aber nicht.

Traffic und Content der Domain bewerten

  • Traffic und Nutzer: Ob die Domain Traffic generiert und eine hohe Besucherzahl aufweist, hat ebenfalls Auswirkungen auf die Domainbewertung.
  • Traffic-Verteilung: Doch Traffic ist nicht Traffic. Die Qualität des Traffic ist für den Wert der Domain entscheidend. Handelt es sich um Paid-Traffic, SEO-Traffic oder Newsletter-Abonnenten?
  • Content: Darüber hinaus ist der Content der Webseite wichtig. Prüft daher die Nutzerwerte (Absprungrate, Verweildauer) und weitere SEO KPIs (Key Performance Indicator).

Wo kann man eine Domain verkaufen?

Ihr könnt Eure Domain auf unterschiedlichen Wegen verkaufen. Unter anderem gibt es Webseiten, wie GoDaddy, auf denen Ihr den Wert der Domain ermitteln und sie zum Verkauf anbieten könnt. Andererseits gibt es auch spezielle Handelsplattformen und andere Möglichkeiten, wie Ihr eine Domain verkaufen könnt.

Handelsbörsen: Hier kann ein Verkaufswert angegeben und das Angebot als Auktion gelistet werden. Ferner steht Euch die Möglichkeit bereit, die Domain zu einem Festpreis anzubieten. Vorteilhaft ist das hohe Maß an Sicherheit beim Verkauf über eine Börse, demgegenüber sind die hohen Verkaufsgebühren nachteilig. Eine bekannte Börse ist Sedo, aber es gibt viele weitere.

sedo
Abb. 2: Sedo Handelsbörse zum Verkauf einer Domain.

Soziale Gruppen: Eine Domain könnt Ihr auch über ein soziales Netzwerk verkaufen: Facebook Gruppen, Foren oder ähnliches. Allerdings kann es schwierig sein ernsthafte Käufer zu finden. Verhandlungen sind aufwendig und es fehlt die notwendige Sicherheit bei der Übertragung der Domain.

Direkter Verkauf: Ihr könnt die Domain auch direkt an einen Interessenten verkaufen. Unter Umständen spricht ein Käufer den Domaininhaber an und vereinbart einen Kauf.

Tipps: Domain kaufen und verkaufen

Beim Kauf und Verkauf einer Domain kann man vieles falsch machen, daher sollte man einige Punkte unbedingt beachten.

5 Tipps für Käufer

  1. Die Arbeit des Domaininhabers schätzen: Es kann passieren, dass ein Domaininhaber sehr hohe Preisvorstellungen für eine Domain hat. Diese können begründet oder unbegründet sein. Dennoch sollte man stets berücksichtigen, dass in einer älteren Domain sehr viel Arbeit stecken kann. In diesem Fall sollte man den emotionalen Wert der Domain berücksichtigen, was nicht heißt, dass man jeden Preis zahlen muss.
  2. Marktsituation analysieren: Nehmt Euch Zeit, eine ausführliche Marktanalyse zu machen, um den Wert der Domain besser einschätzen zu können. Eine Analyse der Marketingkanäle und der dazugehörige Traffic sind hilfreich.
  3. Andere Webseite finden: Sollte der Preis für die Domain viel zu hoch sein, könnt Ihr nach einer ähnlichen suchen. Die Recherche einer ähnlichen Webseite kann auch sinnvoll sein, um mit einem Verhandlungspartner bessere Argumente zu haben. Eventuell geht dieser mit dem Preis ein wenig runter, wenn er sieht, dass eine alternative Domain verfügbar ist.
  4. Argumente haben: Beim Kauf der Domain solltet Ihr argumentieren können. Je nach Inhalten der Webseite, Ranking, Reichweite und anderen Faktoren könnt Ihr Argumente finden, um den Preis zu drücken.
  5. Rechtliche Grundlagen: Wer eine Domain kauft, muss als Käufer einen rechtssicheren Vertrag abschließen, damit ihm das Recht an der Domain tatsächlich gehört. Des Weiteren sollte man sich bezüglich Markenrechte erkundigen, um teure rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

5 Tipps für Verkäufer

  1. Gelassen bleiben: Ist man gezwungen die Domain zu verkaufen oder steht man unter Druck sie zu verkaufen, neigt man dazu, sie zu einem geringeren Preis zu veräußern. Daher sollte man einen kühlen Kopf bewahren und dem Verkaufsdruck standhalten. Auch ein Initiativangebot eines Interessenten sollte man nicht gleich annehmen. Erst prüfen, ob der angebotene Preis gerechtfertigt ist.
  2. Nicht das erstbeste Angebot annehmen: Nehmt nicht das erste Angebot an, sondern lasst Euch weitere Angebote machen. Hierfür können Foren oder soziale Gruppen sinnvoll sein. Doch Vorsicht: Nicht jedes Angebot ist ernst gemeint!
  3. Käufer prüfen: Interessant ist auch, wer der Käufer ist. Handelt es sich um ein großes Unternehmen, eine Marke oder ein Individuum? Je bekannter der Interessent ist, desto höher ist auch der Wert der Domain. Daher sollte man hier getrost im höherstelligen Bereich verkaufen.
  4. Zukünftiger Domain-Wert: Beim Verkauf der Domain sollte man auch die Zukunft im Blick behalten, d.h. was die Domain in naher Zukunft wert sein kann. Handelt es sich beispielsweise um eine Domain mit Keywords im Bereich erneuerbare Energien, kann man davon ausgehen, dass diese in Zukunft noch gefragter und wertvoller sein werden.
  5. Die Konkurrenz: Befinden sich ähnliche Domains auf dem Markt, die noch verfügbar sind oder seid Ihr der einzige Anbieter? Je nach Angebot und Nachfrage könnt Ihr daher den Preis erhöhen oder senken.

Häufig gestellte Fragen

Mit dem Begriff Domain ist ein eindeutiger und einmaliger Name gemeint, der den Zugriff auf eine Webseite im Internet bereitstellt. In den meisten Fällen entspricht der Domainname auch dem Namen der Webseite. Sie dient zur Identifizierung von Webseiten, hat aber auch in der Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Bedeutung.
Einen konkreten Wert kann man für eine Domain nicht genau bestimmen, da dieser von der Nachfrage und den aktuellen Trends abhängig ist. Spricht man von einem Domainwert, dann ist meist der realistisch erzielbare Verkaufspreis der Domain gemeint. Demzufolge wäre die Domainbewertung der tatsächliche Verkaufspreis.
Für den Domainwert ist es entscheidend, ob sie möglichst kurz ist, einen aussagekräftigen Namen hat oder bekannte Abkürzungen, Wortspiele oder andere Besonderheiten, die für einen Käufer interessant sein können. Es spielen auch SEO-Aspekte eine wichtige Rolle; enthält der Name der Domain ein wichtiges Keyword, werden sie zu einem höheren Preis gehandelt. Die bekannten Top-Level-Domains .com oder .de sind gefragter als beispielsweise .info oder .eu.
Es gibt verschiedene Tools und Webseiten, mit denen man eine kostenlose Domainbewertung durchführen kann. Je nach Anbieter werden verschiedene Attribute herangezogen, um den Wert der Domain zu ermitteln. Man kann auch einen Experten engagieren, der die Domain bewertet.
Der Preis für eine gute Domain kann stark variieren, denn weniger gefragte Domains gibt es bereits unter 100 Euro. Doch gute Domains befinden sich häufig in einem Preissegment von 300 bis 25.000 Euro.

Weiterführende Informationen & Quellen

  • GoDaddy betont, dass einiges eine gute Domain ausmachen kann. Ein einprägsamer, kurzer Name mit beliebten Keywords oder Ausdrücken können den Wert einer Domain steigern.
  • IONOS warnt, dass man sich vor dem Verkauf einer Domain unbedingt mit den rechtlichen Grundlagen vertraut machen sollte. Denn eine Markenrechtsverletzung kann am Ende sehr teuer sein.
  • Vor dem Verkauf einer Domain sollte man unbedingt die Online-Basisrecherche des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA)
  • Giga empfiehlt den kostenlosen Dienst zur Domainbewertung auf URL-Wert.de. Hier muss man einfach den Namen der Domain eingeben und erhält eine Schätzung.

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