Das richtige WordPress-Hosting zu finden, ist nicht immer ganze einfach. Wer mit dem Content-Management-System (CMS) WordPress eine Webseite oder einen Online-Shop erstellen möchte, benötigt das richtige Hosting für WordPress. Damit wir Euch eine Menge Ärger und Frustration bei der Suche nach einem passenden und günstigen WordPress-Hosting in Deutschland ersparen, haben wir einige Anbieter für Euch verglichen und möchten Euch die besten vorstellen.
Bei diesem WordPress-Hosting-Vergleich möchten wir vor allem auf die Performance der einzelnen Anbieter eingehen, aber auch die besten Tarife für unterschiedliche Anwendungsgebiete (z.B. Webseite, WooCommerce, Affiliate Marketing) berücksichtigen.
WordPress-Hosting-Anbieter im Vergleich
In diesem Beitrag möchten wir Euch die folgenden 5 WordPress-Hosting-Anbieter genauer vorstellen. Dabei stellt die Reihenfolge aber keine Platzierung dar.
- Raidboxes
- WordPress.com
- HostPress
- WP-Projects
- WPspace
Zunächst möchten wir Euch aber die günstigste Variante von allen vorstellen, die für all diejenigen interessant ist, die WordPress selbst installieren möchten. Denn in diesem Fall könnt Ihr mit einem normalen Webhosting sparen.
Was ist WordPress-Hosting?
Von einem WordPress-Hosting spricht man, wenn eine Webseite, die mit dem Content-Management-System (CMS) WordPress läuft, einen Hosting-Anbieter nutzt, der das CMS bereits vorinstalliert hat. WordPress wird dabei als Software genutzt und der Hosting-Anbieter stellt den Server, Speicherplatz und die Domain bereit.
Der Unterschied zu einem normalen Webhoster ohne vorinstalliertes WordPress liegt demnach vor allem darin, dass bei einem WordPress-Hosting die Installation und alle Konfigurationen bereits abgeschlossen sind. Demgegenüber muss man bei einem normalen Webhoster WordPress selbst installieren, allerdings kann man dadurch Kosten sparen.
Der normale Webhoster: Günstigste Variante für ein WordPress-Hosting
Wer ein günstiges WordPress-Hosting sucht, sollte ein normales Webhosting wählen und anschließend WordPress installieren. Hierfür haben wir Euch eine ausführliche Anleitung geschrieben. Managed WordPress-Hosting ist zwar komfortabler, aber kostet dafür auch einiges mehr. Zur Auswahl habt Ihr hierbei gleich mehrere Anbieter wie beispielsweise Strato, IONOS, One, dogado oder webgo.
Dabei ist Strato seit Jahren der Testsieger und hat viele zufriedene Kunden, denn der Anbieter bietet vor allem ein sicheres und schnelles Webhosting, zertifizierte Rechenzentren, erweiterbaren Webspace und die Domain und das SSL-Zertifikat sind inklusive. Demgegenüber hat IONOS besonders viel Webspace, 4 kostenlose Domains inklusive und einen ausgezeichneten Support.
Dogado überzeugt seine Kunden durch individuell abstimmbare Tarife und eine gute persönliche Beratung, die 24/7 erreichbar ist. Andere Kunden sind hingegen von Webgo überzeugt, da der Anbieter eine sehr kurze Ladezeit der Webseite gewährleistet und einen erstklassigen Support hat.
Was versteht man unter Managed WordPress-Hosting?
Von einem Managed WordPress-Hosting spricht man, wenn es sich um ein Webhosting handelt, das die Verwaltung und Administration der Webseite ganz oder teilweise übernimmt. Dadurch müsst Ihr als Webseitenbetreiber Euch nicht um die Installation oder andere administrative Tätigkeiten kümmern. Je nach Hosting-Anbieter kann der Umfang der Serviceleistungen jedoch variieren, trotzdem ist bei allen Anbietern WordPress bereits vorinstalliert und konfiguriert (z.B. Caching, Backups, Performance-Einstellung).
Obschon das normale Webhosting Arbeit mit sich bringt, da man einiges selbst erledigen muss, z.B. die Installation, die manuelle Einstellung des Managements, Ladezeitoptimierung, Sicherheitsvorkehrungen und Backups, hat es auch Vorteile. Demnach sind normale Hostings nicht nur günstiger, sondern bieten meist mehr Speicherplatz, die Core-Dateien sind änderbar und alle Plugins nutzbar.
Die Vorteile von Managed WordPress-Hosting
Für diejenigen, die gerne die gesamte Verwaltung und Installation aus der Hand geben möchten, bietet das Managed WordPress-Hosting einige Vorteile.
- Die Installation ist vorinstalliert.
- Umfassende WordPress-Management-Funktionen vorhanden.
- Automatische Backups sind meist selbst einspielbar.
- WordPress-Update übernimmt teilweise der Hoster oder gegen Aufpreis.
- Die meisten WordPress-Hosting-Anbieter könnt Ihr kostenlos testen.
- Ladezeitoptimierung und Sicherheitsvorkehrungen meist bereits umgesetzt.
- Der Support ist meist sehr gut.
Nachteilig ist hingegen der höhere Preis für das Hosting, die eingeschränkte Nutzung der Plugins, ein geringer Speicherplatz sowie unveränderbare Core-Dateien.
Tipps für die Auswahl des richtigen WordPress-Hostings
Ist man auf der Suche nach dem richtigen WordPress-Hosting in Deutschland, muss man einige Aspekte beachten, damit die Webseite rechtskonform, schnell und fehlerfrei ist. Insbesondere der Aspekt des Datenschutzes ist für ein WordPress-Hosting in Deutschland wichtig.
Performance, Speicher und Support
- Gute Performance: Zuverlässigkeit ist ebenfalls wichtig, d.h. eine konstante Verfügbarkeit mit einer guten Uptime. Webseiten, die ständig offline sind, bringen keinem Webseitenbetreiber etwas.
- Support: Guter Support sollte der Anbieter unbedingt gewährleisten. Bestenfalls sollte der WordPress-Hoster 24/7 verfügbar sein.
- Speicherplatz: Für die WordPress-Installation sollte genügend Speicherplatz vorhanden sein.
Datenschutz, SSL und HTTP
- Gratis SSL-Zertifikat: SSL-Zertifikate sind aus datenschutzrechtlichen Gründen Pflicht. Außerdem weisen Browser nicht verschlüsselte Seiten ohne SSL als „nicht sicher“ aus. Webseiten mit HTTPS ranken bei Google besser. Durch HTTP/2 verbessert sich die Ladezeit.
- HTTP/2 und HTTP/3: HTTP/2 ist der Nachfolger von HTTP/1.1 und beschleunigt die Datenabfrage vom Server zum Browser. HTTP/3 ist hingegen noch schneller. Achtet darauf, dass das WordPress-Hosting HTTP/3 unterstützt.
- Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV): Gemäß Artikel 28 der DSGVO gelten Hosting-Anbieter als Auftragsverarbeiter. Daher solltet Ihr nur einen Hoster wählen, der die Datenschutzbestimmungen beachtet. Bestenfalls wird hierfür online ein AVV mit dem Hoster abgeschlossen.
- Server in Deutschland oder EU: Wer in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite sein möchte, sollte darauf achten, dass sich der Server des Hostings in Deutschland befindet. Andernfalls sind auch Server in der EU sicher, da sie die gleichen Datenschutzbestimmungen haben. Kommen die Webseitenbesucher aus Deutschland, dann sollte der Server in Deutschland sein, um Besuchern eine schnelle Ladezeit zu gewährleisten.
PHP
- PHP-Version: Ein guter Anbieter sollte aus Sicherheits- und Performancegründen mindestens PHP 7.4 haben, besser wäre jedoch 8.0 oder höher. Mit einer höheren Version läuft die Webseite schneller. Die PHP-Version 7,4 hat 313 Requests pro Sekunde.
- PHP-Einstellungen: Auch die PHP-Einstellungen sind wichtig für die Ladegeschwindigkeit. Das memory_limit sollte mindestens 128 M, besser noch 256 M betragen, und mod_rewrite auf ON. Darüber hinaus wäre es hilfreich, wenn man folgende Einstellungen selbst ändern kann: upload_max_filesize, max_execution_time, max_input_vars oder post_max_size.
Das passende Hosting für unterschiedliche Zwecke
Je nach Komplexität der WordPress-Webseite benötigt Ihr ein Hosting für kleinere oder größere Webseiten. Somit lohnt es sich nicht immer in ein kostspieliges WordPress-Hosting zu investieren, daher solltet Ihr das Hosting passend zu Euren Ansprüchen wählen. Es gibt unterschiedliche Hosting-Tarife, die sich hierfür lohnen können.
- Hosting für kleinere Webseiten: Für Webseiten bis zu 2.000 Seitenaufrufen pro Tag. Hierfür eignet sich auch ein Shared Hosting oder vServer bei einem normaler Webhoster.
- Hosting für mittelgroße Webseiten: Für Webseiten von 2.000 bis 7.000 Seitenaufrufen pro Tag. Auch hierfür eignet sich ein vServer.
- Hosting für große Webseiten und Online-Shop: Für Webseiten mit bis zu 7.000 Seitenaufrufen pro Tag oder für Shops. Hierfür ist ein eigener Server, ein großer vServer oder ein dedicated Server.
- Hosting für Affiliates, Webdesigner und Agenturen: Wer als Affiliate viele eigener Projekte betreut oder als Agentur die Webseiten vieler Kunden, sollte auf ein leistungsstarkes Hosting zurückgreifen.
Die 5 besten Anbieter: WordPress-Hosting im Vergleich
Nachdem Ihr wisst, was man bei einem WordPres-Anbieter unbedingt beachten sollte, stellen wir Euch unsere 5 besten Anbieter vor.
1. Raidboxes
Raidboxes überzeugt vor allem durch eine nutzerfreundliche und mobil gut nutzbare Bedienung, die einige Einstellungsmöglichkeiten bereitstellt. Allerdings sind Core-Dateien anders als bei WP-Projects, WPspace und HostPress nicht veränderbar. Im Hinblick auf Backups und Updates müsst Ihr Euch bei Raidboxes um nichts kümmern: Es werden täglich automatisch Backups erstellt und die WordPress-Core-Updates werden nach einem gewissen Zeitraum automatisch eingespielt.
Zudem muss man bei Raidboxes nur einen Klick machen, um WordPress auf HTTPS umzustellen. Dabei wird das SSL-Zertifikat eingerichtet sowie alle URLs in der WordPress-Datenbank umgestellt.
- Preis: ab 15 € im Monat, Rabatte für jährliche oder halbjährliche Zahlungen.
- Ladezeit: 635 ms. Gut durch Verwendung von vServern, SSD-Festplatten und nginx als Webserver-Software.
- Kundenservice: Erstklassig, schnell und freundlich.
- AV-Vertrag: Online ausfüllen und per E-Mail senden.
- SSL-Zertifikat: Let’s Encrypt. Sehr einfache Einrichtung.
- Serverstandort: Deutschland
- Speicher: Speichertyp SSD und 5 GB Speichergröße.
- PHP-Version: 7.2 – 8.1
- PHP-Memory-Limit: 256 MB
- HTTP-Version: HTTP/2
Vorteile und Nachteile eines Page Builder
Vorteile | Nachteile |
einfache intuitive Bedienung (auch für Einsteiger) | Nur 5 GB Speicher |
Nutzerfreundliche Bedienung mit mobiler Nutzung | Core-Dateien nicht veränderbar |
Monatlich kündbar | Extrakosten für E-Mail-Postfach |
Gute Ladezeit | |
Erstklassiger und schneller Support | |
Serverstandort Deutschland | |
Kostenloser Testzeitraum möglich | |
Viele Sicherheitseinstellungen möglich | |
Günstigerer Preis für jährliche oder halbjährliche Zahlungen | |
Sehr gute Uptime |
2. WordPress.com
WordPress.com gilt als das älteste Managed Hosting und stellt viele Premium-Themes bereit. Trotzdem überzeugt WordPress.com nicht zu 100 Prozent, denn der Server steht in den USA. Darüber hinaus ist der Preis für das Hosting vergleichsweise hoch, wenn man bedenkt, dass man mit einer eigenen Installation bei einem normalen Webhoster oftmals nur ein paar Euro pro Monat zahlen muss. Außerdem ist WordPress.com viel zu unflexibel im Vergleich zur Nutzung der Software WordPress.
Obschon viele Plugins und Themes zur Verfügung stehen, gibt es doch ein Manko, denn viele wichtige Plugins können nicht genutzt werden. Hierzu zählen Backup-Plugins, die wichtig sind, um eigene automatische Backups durchzuführen. Ferner ist der Support nur auf Englisch verfügbar, was für einige Webseitenbetreiber ein Problem darstellen könnte.
- Preis: Ab 25 € im Monat
- Ladezeit: Schlecht
- Kundenservice: Sehr gut und schnell, aber nur auf Englisch.
- AV-Vertrag: Im Kundenbereich anfordern und per E-Mail senden.
- SSL-Zertifikat: Let’s Encrypt. Automatische Einrichtung.
- Serverstandort: USA
- Speicher: 50 GB HDD
- PHP-Version: 7.4 – 8.1
- PHP-Memory-Limit: 512 MB
- HTTP-Version: HTTP/2
Vorteile und Nachteile eines Page Builder
Vorteile | Nachteile |
Premium-Themes inklusive | Serverstandort in den USA, nicht DSGVO-konform |
Jetpack-Basics inklusive | Vergleichsweise hoher Preis |
Kostenlose testbar | Support nur auf Englisch |
Einfach bedienbare Backup-Funktion | Kein eigenes automatisiertes Backup möglich, da keine Backup-Plugins erlaubt |
Viel Speicherplatz | Schlechte Ladezeiten |
Gute AMP-Integration | Reporting nur auf Englisch |
Einfacher, schneller und zuverlässiger Admin-Bereich | Extrakosten für E-Mail-Postfach |
Kontoverwaltung im Admin-Bereich | Intern keine .de-Domaine verfügbar |
WooCommerce kann eingerichtet werden | Viele inkompatible Plugins im Bereich Optimierung, Caching und Sicherheit |
Schneller Support gemäß der US-Zeitzonen |
3. HostPress
HostPress liefert eine erstklassige Performance, ist allerdings etwas teurer als die meisten anderen Anbieter für ein WordPress-Hosting. Im Starter-Tarif bietet HostPress ungefähr die gleichen Funktionen und Serviceleistungen wie WPSpace im Pro-Tarif. Über die einfach zu bedienende Nutzeroberfläche kann der Betreiber problemlos SSL-Zertifikate anlegen, PHP-Einstellungen vornehmen und die WordPress-Installationen (z.B. Updates, Backup) mit einem Toolkit organisieren.
Ähnlich wie bei den anderen Anbietern ist auch bei HostPress der Kundenservice sehr gut; er reagiert schnell und zuverlässig auf Problemanfragen.
- Preis: 25 Euro im Monat
- Ladezeit: Gut, aber schlechter als Raidboxes und WPspace
- Kundenservice: Guter, zuverlässiger und schneller Kundenservice.
- AV-Vertrag: Herunterladen, unterschreiben und per E-Mail senden.
- SSL-Zertifikat: Let’s Encrypt. Einfache Einrichtung.
- Serverstandort: Deutschland
- Speicher: 10 GB SSD
- PHP-Version: 7.3 – 8.1
- PHP-Memory-Limit: 256 MB
- HTTP-Version: HTTP/2
Vorteile und Nachteile eines Page Builder
Vorteile | Nachteile |
Exzellente Performance | Vergleichsweise kostspieliger als andere Anbieter |
Guter, zuverlässiger und schneller Kundenservice | Weniger übersichtlich als andere WordPress-Hostings |
5 E-Mail-Postfächer inklusive im Preis | Testzeitraum auf nur 7 Tage begrenzt |
WP-Rocket inklusive | Keine Inklusive-Domain |
Viele zufriedene Kunden | .de-Domain relativ teuer |
Preisreduktionen bei jährlicher Zahlung des Abos | |
Kostenloser Umzug | |
Serverstandort Deutschland | |
Nutzerfreundlicher Admin-Bereich | |
WordPress-Toolkit für die Administration | |
Gute Uptime |
4. WP-Projects
WP-Projects bietet seinen Kunden die Möglichkeit, mehrere WordPress-Webseiten zu nutzen. Ebenfalls positiv ist der geringe monatliche Preis, wodurch der Anbieter vor allem durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen kann. Nichtsdestotrotz ist die Performance schlechter als bei WPspace. Vom Umfang her bietet WP-Projects jedoch den gleichen Service und fast alle Funktionen, die auch WPspace und HostPress haben. Auch bei WP-Project könnt Ihr die Webseite über das WordPress-Toolkit Plesk verwalten: WordPress-One-Klick-Installation, Sicherheitschecks und automatische Updates.
Aber die größte und beste Besonderheit zu allen anderen Anbietern ist vor allem die Option, bis zu 10 Webseiten mit einem Tarif nutzen zu können. Praktisch für all diejenigen, die mehrere Webseiten verwalten möchten, ohne dafür mehr zu zahlen.
- Preis: 14,90 € im Monat
- Ladezeit: Gut, aber schlechter als bei WPspace
- Kundenservice: Guter Service.
- AV-Vertrag: Im Kundenbereich abschließbar.
- SSL-Zertifikat: Let’s Encrypt. Einfache Einrichtung.
- Serverstandort: Deutschland
- Speicher: 25 GB SSD
- PHP-Version: 7.2 – 8.1
- PHP-Memory-Limit: 256 MB
- HTTP-Version: HTTP/3 und HTTP/2
Vorteile und Nachteile eines Page Builder
Vorteile | Nachteile |
Bis zu 10 Webseiten in einem Tarif | Shared Hosting und kein vServer |
Inklusiv-Domain | Keine Ladezeitoptimierung inklusive |
Unbegrenzt viele E-Mail-Postfächer inklusive | Keine Lizenzen inklusive |
Monatlich kündbar | Bedienung nicht so einfach wie bei anderen Anbietern |
Kostenlos testen für 14 Tage | Nicht unbedingt für Anfänger geeignet |
HTTP/2 und HTTP/3 | Support ist nur unter der Woche telefonisch erreichbar, ansonsten mit 24/7 Ticketstörungsmeldung |
WordPress-Toolkit | Schlechte Uptime |
Serverstandort in Deutschland | |
.de-Zusatzdomains für 9,90 € pro Monat |
5. WPspace
Damit wir die anderen WordPress-Hosting-Anbieter nicht vollkommen in den Schatten von WPspace stellen, möchten wir Euch das wohl beste Hosting zum Schluss vorstellen. WPspace erfreut sich vieler zufriedener Kunden und zeigt eine erstklassige Performance zu einem günstigen Preis.
Zudem ist eine Gratis PageSpeed-Optimierung enthalten, was es ungemein erleichtert, die Performance der Webseite automatisch zu optimieren. Hierfür müsst Ihr bei Bedarf eine Anfrage senden, dass WPspace die kostenlose Optimierung durchführt. Dies ist ein großartiger Service und umfasst sogar weitere Beratungsleistungen bezüglich Plugins und Setup, um die Performance Eurer Seite noch weiter zu steigern.
Allerdings bietet WPspace nur 5 GB Speicher, wohingegen andere Anbieter weitaus mehr bereitstellen. Besonders praktisch ist jedoch, dass die Lizenzen von Divi und WP-Rocket im Wert von 130 Euro im Jahr bereits inklusive sind.
- Preis: 19,99 € im Monat, jährliche Zahlung möglich
- Ladezeit: Sehr gute Performance
- Kundenservice: Erstklassig, schnell und freundlich.
- AV-Vertrag: Im Kundenbereich abschließbar.
- SSL-Zertifikat: Let’s Encrypt. Einfache Einrichtung.
- Serverstandort: Deutschland
- Speicher: 5 GB SSD
- PHP-Version: 7.3. – 8.1
- PHP-Memory-Limit: 256 MB
- HTTP-Version: HTTP/2
Vorteile und Nachteile eines Page Builder
Vorteile | Nachteile |
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis | Geringer Speicher von nur 5 GB (1 GB Zusatzspeicher nur 0,40 € pro Monat mehr) |
14 Tage kostenlos testen | Keine Inklusiv-Domain |
Günstiger Preis, jährliche Zahlung möglich | .de-Domain vergleichsweise teuer |
Gratis PageSpeed-Optimierung inklusive | |
WP-Rocket und Divi inklusive | |
Sehr gute Performance der Webseite | |
5 E-Mail-Postfächer im Tarif inklusive | |
Kostenloser Umzug | |
Nutzerfreundlicher Admin-Bereich | |
Serverstandort Deutschland | |
Sehr gute Uptime | |
Kompetenter, schneller und freundlicher Kundenservice | |
Monatlich kündbar bzw. jährlich bei jährlicher Zahlung |
Häufig gestellte Fragen
Weiterführende Informationen & Quellen
- Hubspot empfiehlt die folgenden Anbieter für ein WordPress-Hosting: All-inkl.com, Kinsta, Raidboxes, webgo und Strato.
- t3n nennt die folgenden Anbieter als die 13 besten WordPress-Hoster: WP-Project, Raidboxes, HostPress, Savvii, wp-webhosting.de, Flywheel, SiteGround, Kinsta, Timme Hosting, Cloudways, Domainfactory, Strato und IONOS.
- Gründer.de ist hingegen der Meinung, dass die folgenden Anbieter einen Blick wert sind: Bluehost, HostPress, Dreamhost, One.com, 1&1, All-inkl.com, Strato, Host Europe und Raidboxes.
- OMT bietet nochmal einen Vergleich von insgesamt 38 WordPress-Hosting-Anbieter.