Das beste Shopsystem für die Umsetzung eines E-Commerce-Projekts zu finden, kann eine Herausforderung darstellen. Es gibt viele verschiedene Systeme, wobei Euch einige mehr Freiheiten schenken als andere, aber dafür Verknüpfungsmöglichkeiten und Vorteile bieten. Ferner sind die einzelnen Shopsysteme nicht miteinander vergleichbar, da es verschiedene Arten gibt: SaaS-Lösungen, Komplettlösungen, Open-Source-Shopsysteme und Open-Source & SaaS/OnPremise-Lösungen.
Welche Systeme wir als die 7 besten Shopsysteme betrachten, erfahrt Ihr in diesem Ratgeberbeitrag. Dabei erklären wir selbstverständlich auch, worauf Ihr bei der Wahl achten solltet und worin sich Online-Shop-Software unterscheidet.
Was ist ein Shopsystem?
Im Grunde genommen ist ein Shopsystem eine unterstützende Shop-Software, mit deren Hilfe ein Online-Shop Produkte oder Dienstleistungen leichter verkaufen kann. Im Gegensatz zu Marktplätzen wie Amazon, eBay oder anderen Plattformen handelt es sich bei einem Shopsystem um ein freies System, das vom Händler selbst bedient und verändert werden kann. Zu den bekanntesten Systemen zählen Shopware, WooCommerce und Shopify.
Um die Handhabung besonders leicht zu gestalten, nutzen diese Systeme häufig Drag-and-Drop-Editoren und ein übersichtliches Backend mit vielen Funktionen für die Erstellung des Webshops. Bei einigen Systemen können aber durchaus Programmierkenntnisse notwendig sein. Das Shop-System erleichtert dem Shopbetreiber die Produktdatenpflege, Buchhaltung, Bestellungsverwaltung, Datenanalyse und Logistik. Aber auch im Bereich Online-Marketing und Marketing allgemein unterstützt das Shopsystem den Händler.
Welche Arten von Shop-Systemen gibt es?
Wer auf der Suche nach dem richtigen Shop-System für sein E-Commerce-Projekt ist, muss zunächst prüfen, welche Art Shopsystem am besten für das Vorhaben passt. Ein Einzelunternehmen oder kleineres Unternehmen kann ein Plugin oder eine SaaS-Lösung nutzen, wohingegen ein größeres Unternehmen besser ein Open-Source-Shopsystem oder eine On-Premise-Lösung wählen sollte.
- SaaS-Lösungen: Hierbei handelt es sich um ein Shopsystem mit cloudbasierter Software-as-a-Service (SaaS), welche gemietet und bezahlt wird. Der Zahlungsrhythmus kann monatlich, jährlich oder on demand sein. Für diese Systeme benötigt man meist keine Programmierkenntnisse, da sie über einen Drag-and-Drop-Editor verfügen.
- Webshop-Plugins: Das beste Beispiel hierfür ist WooCommerce, denn hierbei handelt es sich um ein Plugin für das Content-Management-System (CMS) WordPress. Mithilfe des Plugins kann ein Onlineshop auf einer Webseite oder auf einem Blog errichtet werden. Sie sind erweiterbar und können daher sowohl für kleine als auch größere Unternehmen interessant sein (Tipp: WordPress Online-Shop erstellen – Anleitung für Anfänger)
- On-Premise-Lösungen: Hierbei wird die Lizenz der Software einmalig für das Online-Shop-System gekauft und auf dem eigenen Server gehostet. Allerdings ist die Nutzung dieser Lösung aufwendiger und kostspieliger, daher wird es meist von Experten verwendet. Sie eignen sich insbesondere für mittelgroße und große Unternehmen.
- Open-Source-Shopsystem: Für diese Shopsysteme sind noch mehr Programmierkenntnisse und technische Expertise notwendig als für On-Premise-Lösungen. Allerdings bietet ein Open-Source-Shopsystem besonders viel Gestaltungsfreiheit – sowohl in der Frontend- als auch in der Backend-Entwicklung.
Welche Funktionen haben die Shopsysteme?
Bei der Wahl des richtigen Shopsystems sollte man die wichtigsten Funktionen kennen. Jedoch ist jedes System unterschiedlich, sodass Ihr prüfen solltet, ob sie vorhanden sind oder nicht. Häufig verfügt die Shop-Software über folgende Funktionen:
- Drag-and-Drop-Editor: Sie erleichtern das Erstellen eines Webshops und sind meist in Shopsysteme integriert, welche sich für kleinere Unternehmen eignen. Bei Enterprise-Systemen wird man sie jedoch nicht finden, da sich diese Shopsysteme an größere Unternehmen richten, die mit Experten (z.B. Agenturen, Entwicklern) zusammenarbeiten.
- Themes, die für alle Endgeräte optimiert sind (siehe auch Mobil-First).
- Domain-Hosting beim Anbieter.
- SSL-Verschlüsselung und DSGVO-konform (rechtssicher).
- Übersichtliches Backend mit vielen Funktionen.
- Kundenaccounts mit Bestellhistorien sowie Rechnungs- und Versandadressen.
- Buchhaltung, z.B. Rechnungstellung, Mehrwertsteuersätze nach Ländern und Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware.
- Marketing-Features für SEO (URL-Struktur, Content-Optimierung, Metadaten), Content-Marketing und E-Mail-Marketing.
- Unterschiedliche Bezahlarten sowie eine Anbindung an Zahlungsdienstleister wie PayPal.
- Datenanalyse über ein Analytics-Dashboard, um alle Key Performance Indicator (KPI), wie z.B. die Conversion Rate, im Blick zu behalten.
- Viele Versandoptionen mit Schnittstellen zu Versanddienstleistern.
- Mehrere Sprachen und Währungen werden unterstützt.
Warum braucht man ein Shopsystem?
Der Hauptgrund für die Nutzung eines Shop-Systems ist eine einfachere Erstellung eines Webshops und leichte Handhabung. Aber auch die Performance kann durch die Verwendung eines solchen Systems verbessert werden – der Shop stürzt nicht ab und läuft flüssig. Dies ist wichtig, um die Ladezeit zu optimieren, Absprungraten zu reduzieren und eine hohe Conversion Rate zu garantieren.
Falls der Shop Inhalte, Funktionen und Abfragen zu langsam lädt oder instabil ist, kann ein Shopsystem eine gute Lösung sein. Probleme entstehen meist, wenn eine Import- und Exportfunktion für die Bearbeitung mehrerer Artikel gleichzeitig fehlt. Eine hochwertige Shopsoftware sorgt dafür, dass der Shop nicht abstürzt und Daten korrekt und vollständig importiert werden.
Durch ein gutes Shopsystem ist der Shop weniger wartungs- und pflegeanfällig und Updates funktionieren fehlerfrei. Dies schont innerbetrieblich viele Ressourcen und Kosten, die für die Optimierung des Shops oder anderen wichtigen Online-Marketing-Maßnahmen genutzt werden können.
Auch im Hinblick auf das internationale Geschäft mit verschiedenen Währungen, Steuersätzen, Sprachen, Versand- und Zahlungsoptionen bieten Shopsysteme viele Vorteile. Ferner können wichtige Features wie eine konfigurierbare Online-Suche, Gutschein-Systeme, Affiliate-Systeme für einen internetgestützten Vertrieb, Export nach Google Merchant, Ebay und anderen Plattformen, Newsletter oder Push-Nachrichten integriert werden. Gleichzeitig optimieren Shopsysteme Euren Webshop für mobile Endgeräte (Mobile-First-Index) und die Suchmaschine (SEO).
Die 7 besten Shopsysteme
Im nachfolgenden Abschnitt möchten wir die 7 besten Shopsysteme vorstellen, dabei beginnen wir mit den beiden beliebten und bekannten Systemen WooCommerce und Shopify. Allerdings handelt es sich bei WooCommerce um ein Plugin für das Content-Management-System (CMS) WordPress und Shopify ist eine All-In-One-Lösung.
1. Shopify – eine All-In-One-Lösung
Mit mehr als 1,7 Millionen Nutzern ist Shopify wohl einer der beliebtesten Shopsysteme im E-Commerce. Shopify ist eine einfach zu handhabende Webshop-Software für Einzelunternehmen, die einen eigenen Onlineshop erstellen möchten, aber auch für kleinere oder mittelgroße Unternehmen. Auch große Unternehmen können die Software nutzen, da es mit der Version Shopify Plus skalierbar ist. Mithilfe von Shopify könnt Ihr auch auf sozialen Medien und auf Online-Marktplätzen Eure Produkte verkaufen.
Shopify Funktionen und Features:
- Software-as-a-Service (SaaS)
- Verkaufsförderung & Marketing
- Drag-and-Drop-Editor
- Produkt-Visualisierung
- Headless E-Commerce-Architektur
- Personalisierungen
- Rabattaktionen
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierbare Produkte
- Produktsuche und Filter
- Versandoptionen
- Zahlungsabwicklung (z.B. Shopify Pay)
- Reporting & Analytics
Welchen Unterschied bieten die unterschiedlichen kostenpflichtigen Versionen?
Ihr habt die Möglichkeit, Shopify mit allen Funktionen kostenlos zu testen, danach ist die Basic-Version kostenpflichtig. Diese Version kostet 27 Euro monatlich und für die Standard-Variante werden 79 Euro im Monat berechnet. Die Advanced-Version wird mit 289 Euro monatlich veranschlagt und bietet viele erweiterte Funktionen.
2. WooCommerce – ein WordPress-Plugin
Bei WooCommerce handelt es sich um ein Webshop-Plugin für das Content-Management-System (CMS) WordPress. Da viele Webseitenbetreiber WordPress nutzen, liegt es nahe, dass sie auf WooCommerce als Onlineshop-Software setzen. WooCommerce eignet sich auch besonders für Einzelunternehmer sowie kleine und mittelgroße Unternehmen, da das Shopsystem viele Logistik und Marketing-Erweiterungen sowie technische Upgrades bietet. Als Open-Source-Software ist diese Software-Lösung sehr flexibel und an Eure eigenen Bedürfnisse anpassbar.
WooCommerce Funktionen und Features:
- Open-Source-Plugin für WordPress
- Headless E-Commerce-Architektur
- Verkaufsförderung & Marketing
- Storefront-Design-Tools
- Produkt-Visualisierung
- Personalisierungen
- Rabattaktionen
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierbare Produkte
- Produktsuche und Filter
- Bestellprozesse überwachen
- Versand- und Zahlungsoptionen
- unbegrenzt anpassbar
Ist WooCommerce wirklich kostenlos?
Was ebenso wie WordPress, ist auch WooCommerce kostenlos. Es können allerdings Kosten entstehen, wenn Erweiterungen benötigt werden. Außerdem können Kosten für das Hosting, kostenpflichtige Themes, die Anbindung von Versanddienstleistern oder Zahlungsanbietern, weitere Kommunikationstools, die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und andere Marketingmaßnahmen entstehen. Wie teuer WooCommerce letztendlich wird, hängt von den Kosten der Erweiterungen ab.
3. Shopware
Demgegenüber eignet sich Shopware durch seine große Auswahl an cloudbasierten sowie selbst gehosteten On-Premise-Versionen für alle Unternehmensgrößen. Deswegen arbeiten sowohl Einzelunternehmen als auch große Unternehmen im E-Commerce-Bereich mit Shopware. Des Weiteren eignet sich die Software auch für B2C- als auch B2B-Geschäftsmodelle – Shopware zeichnet sich durch eine gute Performance, Skalierbarkeit und Integrierbarkeit durch Programmierschnittstellen (API) für verschiedene Sales-Channels und Frontends aus.
Shopware Funktionen und Features:
- Software-as-a-Service (SaaS) / Open-Source / On-Premise
- Headless E-Commerce-Architektur
- Verkaufsförderung & Marketing
- Drag-and-Drop-Editor für Landingpages
- Produkt-Visualisierung
- Personalisierungen
- Rabattaktionen
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierbare Produkte
- Produktsuche und Filter
- Bestellprozess
- Versand- und Zahlungsabwicklung
- Multi-Channel-Unterstützung
- Reporting & Analytics
Shopware ist eine gute Software-Lösung für alle Unternehmensgrößen – doch wie teuer ist sie?
Da Shopware sowohl eine cloudbasierte als auch selbstgehostete On-Premise-Version anbietet, habt Ihr die Möglichkeit, eine dauerhaft kostenlose cloudbasierte Starter-Edition zu nutzen. Hierbei handelt es sich um eine geeignete Version für Einsteiger, die ihr erstes E- Commerce-Projekt umsetzen möchten. Wie bei den meisten kostenlosen Versionen verfügt sie leider über eingeschränkte Funktionalität. Wer hingegen komplexere Projekte realisieren möchte, sollte die kostenpflichtigen Versionen wählen.
Die Starter Edition Advanced ist für 29 € pro Monat erhältlich; die Professional Version 199€ pro Monat. Wer einen Shop mit hohen Umsätzen betreibt, sollte eine kostenpflichtige Version wählen, da die zu zahlende Umsatzbeteiligung an Shopware deutlich abnimmt. Unter Umständen lohnt sich ein Upgrade.
Für selbstgehostete Online-Shops bietet Shopware 3 Optionen an: die Professional Edition Silver für 69 € pro Monat, die Gold Edition 449 € pro Monat und die Enterprise Edition Diamond.
4. Spryker E-Commerce-Plattform
Die Software-Lösung von Spryker richtet sich vor allem an große Unternehmen, wird aber auch von kleineren und mittelständischen Unternehmen genutzt. Hierbei handelt es sich um eine native, cloudbasierte Platform-as-a-Service-Lösung (PaaS), welches sich für B2B- und B2C-Commerce, Unified Commerce sowie First und Third-Party-Marktplätze eignet. Ebenso wie Shopware verfügt auch Spryker über ein Höchstmaß an Flexibilität und Skalierbarkeit (800 API-basierte Module), wodurch den Betreibern viele Optimierungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Spryker Funktionen und Features:
- Platform-as-a-Service (PaaS)
- Headless E-Commerce-Architektur
- Verkaufsförderung & Marketing
- Produkt-Visualisierung
- Personalisierungen
- Rabattaktionen
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierbare Produkte
- Produktsuche und Filter
- Versandoptionen und Zahlungsabwicklung
- Multi-Channel-Support
- Reporting & Analytics
Mit welchen Kosten ist für Spryker zu rechnen?
Da sich Spryker als Shopsystem an mittelständische und große Unternehmen richtet, ist es mit höheren Kosten verbunden. Die Preise sind auf Anfrage erhältlich.
5. CommerceTools
Eine weitere empfehlenswerte E-Commerce-Shop-Software ist CommerceTools, welche eine E-Commerce-Plattform für sowohl kleine als auch mittelständische Unternehmen anbietet. Diese Software ist cloudbasiert und unterstützt globalen E-Commerce und API-first. Neben einer Webshop-Software bietet CommerceTool eine mobile Lösung an.
CommerceTools Funktionen und Features:
- Software-as-a-Service (SaaS)
- Headless E-Commerce-Architektur
- Verkaufsförderung & Marketing
- Produkt-Visualisierung
- Personalisierungen
- Rabattaktionen
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierbare Produkte
- Produktsuche und Filter
- Versand- und Zahlungsabwicklung
- Multi-Channel-Support
- Reporting & Analytics
Was kostet CommerceTools?
CommerceTools könnt Ihr 60 Tage lang mit vollem Funktionsumfang kostenlos testen. Möchte man hingegen das E-Commerce-Projekt weiter ausführen und Zugriff zu vielen Funktionen haben, ist die kostenpflichtige Version notwendig.
6. Adobe Commerce Cloud
Adobe Commerce Cloud ist ein weiteres gutes Tool von Adobe, wobei es sich um eine E-Commerce-Plattform handelt, die sowohl B2C- als auch B2C-Commerce ermöglicht. Ebenso wie CommerceTools unterstützt auch Adobe Commerce Cloud Mobile Commerce. Dieses Shopsystem eignet sich für kleinere, mittelständische und große Unternehmen. Adobe Commerce Cloud gibt es als cloudbasierte oder On-Premise-Version und gewährleistet eine hohe Performance und Skalierbarkeit.
Adobe Commerce Cloud Funktionen und Features:
- Software-as-a-Service (SaaS) / Open-Source / On-Premise
- Headless E-Commerce-Architektur
- Verkaufsförderung & Marketing
- Rabattaktion
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierte Produkte
- Produktsuche und Filter
- Versand- und Zahlungsoptionen
- Hohe Skalierbarkeit
- API-Schnittstellen
Was kostet die Shop-Software?
Die Kosten für Adobe Commerce Cloud sind unterschiedlich hoch und die Preise auf Abfrage beim Anbieter einsehbar.
7. JTL Webshop
JTL ist ein weiteres gutes Shopsystem, welches sich durch eine schnelle „Time-to-Market“ auszeichnet, geringe Kosten verursacht und auf eine leichte Handhabung setzt. Diese Webshop-Software ist daher ideal für Einzelunternehmer und kleinere Unternehmen geeignet. Allerdings bietet diese Software auch Lösungen für mittelständische und größere Unternehmen an.
JTL Webshop Funktionen und Features:
- Software-as-a-Service (SaaS)
- Time-to-Market
- Verkaufsförderung & Marketing
- Drag-and-Drop-Editor
- Produkt-Visualisierung
- Rabattaktionen
- Produktkatalog
- Content-Management
- Konfigurierbare Produkte
- Produktsuche und Filter
- Versand- und Zahlungsoptionen
- Reporting & Analytics
- einfache Bedienbarkeit
- geringe Kosten
Welche Kosten entstehen durch das Shopsystem JTL?
JTL bietet Euch eine kostenlose Version – die Community Free (CFE) Version. Mit dieser Version könnt Ihr 500 Artikel einpflegen und einen Shop erstellen. Die anderen von JTL verfügbaren Versionen sind kostenfrei und unverbindlich testbar.
Für Einsteiger eignen sich die beiden Versionen Community Free Edition oder Standard; für professionelle Verkäufer gibt es die Versionen Professional und Enterprise). Die Shop-Software kann gekauft oder gemietet werden. Auf Wunsch könnt Ihr kostenpflichtige Erweiterungen und Plugins, ein Installations-Service und verschiedene Support-Level hinzubuchen.
18 weitere interessante Shopsysteme
In diesem Abschnitt möchten wir euch weitere interessante Shopsysteme nennen, die Ihr Euch genauer anschauen könnt.
- Ecwid
- OXID
- PlentyMarkets
- SAP Commerce Cloud
- PrestaShop
- Salesforce B2C Commerce
- Afterbuy
- wix.com
- Squarespace
- Weebly
- Jimdo
- IONOS
- Strato
- Nosto
- Novomind iShop
- Scayle
- Gambio
- Sana Commerce Cloud
Häufig gestellte Fragen
Weiterführende Informationen & Quellen
- Laut Tooltester lassen sich die meisten Tools in 3 Gruppen einteilen: (1) Benutzerfreundliche, simple Lösungen wie Jimdo, Wix oder Weebly, (2) E-Commerce-Lösungen, bei denen der Onlineshop im Mittelpunkt steht, wie z.B. Shopify sowie (3) Open-Source-Software wie WooCommerce und Magento.
- Fuer-gruender.de betont, dass Webbaukästen zu günstigen Kosten einen schnellen Einstieg in den E-Commerce bieten. Ihr Testsieger Shopify, Wix und Gambio bieten E-Commerce-Anfängern eine hohe Funktionalität und ausgezeichneten Support beim Aufbau des Webshops.
- Für Oberlo sind die folgenden Shopsysteme die besten: Shopify, WooCommerce, Magento, Big Cartel, Wix, Big Commerce, Squarespace und Shopware.
- Für Trusted sind die folgenden Systeme an den oberen Positionen: Host Europe WordPress E-Commerce, IONOS Online-Shop, Versa Commerce und GoDaddy Onlineshop.
- Heise ist der Meinung, dass der Schritt ins Internet immer mit ein wenig Aufwand verbunden ist, aber enorme Umsätze generieren kann. Anbieter wie Wix und Jimdo sind einfach zu nutzen; dies ist für kleinere Betreiber vorteilhaft. Jedoch kommen sie schnell an die Grenze. Mit Shopware und Shopify kann man auf Nummer sicher gehen, da hier die nötige Skalierbarkeit gegeben ist.