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Server Side Tracking für mehr Tracking- und Conversion-Daten

Mit Server Side Tracking die Datenerfassung deutlich erweitern

Eine vollständige Datenbasis ist essenziell für das Conversion Tracking in Werbenetzwerken wie Google Ads oder Microsoft Advertising sowie in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Co. Nur wenn möglichst viele Daten über das Nutzerverhalten im Online Shop oder auf der Website zur Verfügung stehen, können Werbeanzeigen effektiv ausgespielt und Werbebudgets effizient verteilt werden. Auch die Optimierung der eigenen Webpräsenz profitiert von vollständigen und korrekten Daten in Webanalyse-Tools wie Google Analytics.

Moderne Browser blockieren zunehmend die klassischen Wege der Datenerfassung. So genannte Client-seitig ausgespielte Tracking-Pixel im Browser der Nutzer werden oft automatisch erkannt und blockiert, da sie die Daten direkt an die jeweiligen Tracking-Tools und Werbenetzwerke senden. In der Folge wird ein entscheidender Anteil des Besucherverhaltens nicht erfasst und auf diesen Daten basierende Aussagen verfälscht.

Mit Server Side Tracking bietet die SEO-Küche eine effektive Möglichkeit an, die Nachteile der klassischen Datenerfassung im Browser zu entschärfen und die Datenbasis für Conversion Trackings signifikant zu erweitern. Dabei werden die Daten zum Besucherverhalten im Online Shop oder auf der Website zuerst an einen eigenen Tracking-Server geschickt, dort aufbereitet und von diesem an Services wie Google Analytics, Google Ads und Meta verteilt. Da der Tracking-Server unter derselben Domain wie der Online Shop bzw. die Website läuft, sind die finalen Datenströme an externe Dienste von außen nicht feststellbar, so dass viele herkömmliche Tracking-Blockierungen nicht greifen und deutlich mehr Tracking- und Conversion-Daten bereitgestellt werden können. Das hilft signifikant dabei, Streuverluste zu vermeiden und Werbekosten einzusparen.

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Server Side Tracking aus einer Hand

Wir übernehmen die vollständige Konfiguration und Wartung des Server Side Trackings für Sie. Vom Aufsetzen und Betrieb des Tracking-Servers, über die Konfiguration der Tracking-Dienste bis hin zur Einbindung in Ihren Online Shop bzw. auf Ihre Website. Eine datenschutzsensible und unkompliziert anpassbare Umsetzung ist dabei selbstverständlich.

Server Side Tracking kann die Datenbasis für viele Webanalyse-Tools, Werbenetzwerke und Social-Media-Plattformen entscheidend erweitern. Dazu zählen u. a.:

  • Google Analytics 4
  • Google Ads Conversion Tracking
  • Meta Pixel für Facebook und Instagram
  • weitere Tracking Pixel und Conversion Tags

Die SEO-Küche ist Ihr erfahrener Partner in allen Fragen rund um die Themen Webanalyse und Online-Marketing. Wir unterstützen Sie gern bei der bei der Einrichtung des Server Side Trackings und der Auswertung der Daten. Melden Sie sich noch heute bei uns!

Wie funktioniert Server Side Tracking?

Webanalyse-Tools wie Google Analytics und Tracking-Pixel wie das Meta Pixel werden üblicherweise Client-seitig über JavaScript-Code-Snippets in Online Shops und auf Websites implementiert. Dies kann direkt passieren oder über einen Tag Manager, der die Codes ausspielt.

Stimmt der Nutzer dem Tracking zu, werden die Codes im Browser des Besuchers ausgeführt und durch diese relevante Daten zu den aufgerufenen Seiten, gekauften Produkten, Traffic-Quellen usw. direkt an den jeweiligen Dienst geschickt. Da die Daten an Server außerhalb der eigenen Website-Domain geschickt werden, sind diese Datenströme sind von außen sichtbar und können sehr einfach blockiert werden.

Funktionsweise des Client Side Trackings

Beim Server Side Tracking wird lediglich ein JavaScript-Code-Snippet auf der Website implementiert. Dieses schickt die erfassten Daten an einen Tracking-Server, der unter der Domain des Online Shops oder der Website läuft. Da die Daten somit nicht vom Browser an externe Ziele übertragen werden, greifen herkömmliche Tracking-Blockierungen deutlich seltener.

Auf dem Tracking-Server angekommen, können die Daten beliebig umgeformt, erweitert und gekürzt werden, bevor sie an die relevanten Tracking-Dienste und Netzwerke wie Google Analytics, Google Ads oder Meta geschickt werden. Eine Blockierung durch Browser-Einstellungen oder -Erweiterungen ist zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.

Funktionsweise von Server Side Tracking

Ein weiterer Vorteil ist, dass explizit entschieden werden kann, welche Daten vom Tracking-Server an die jeweiligen Tracking-Dienste geschickt werden sollen. Herkömmliche Client-side ausgespielte Tracking-Pixel übermitteln häufig eine ganze Menge an Daten, die für die Erfassung der Conversions nicht zwingend nötig sind. Mit Server Side Tracking kann somit auch den Datenschutzvorgaben deutlich besser genüge getan werden.

Vorteile von Server Side Tracking gegenüber Client Side Tracking

Gegenüber der klassischen Implementierung von Tracking-Tools ergeben sich zahlreiche Vorteile durch Server Side Tracking:

  • Umgehen von Tracking-Blockern: Viele automatische Tracking-Blockierungen greifen beim Server Side Tracking nicht, da die Daten zuerst an einen Tracking-Server innerhalb der Domain des Online Shops bzw. der Website geschickt werden, anstatt direkt an die externen Server der Tracking-Tools und Werbenetzwerke.
  • Verbesserung des Conversion Trackings: Plattformen wie Meta, TikTok und Snapchat empfehlen für die Erfassung von Conversions dringend die Nutzung von Conversion APIs, welche grundsätzlich nur Server-seitig aufgesetzt werden können. Zudem kann die Erkennung von wiederkehrenden Besuchern deutlich verbessert werden, da Server-seitig gesetzte Cookies eine viel längere Laufzeit haben können, als deren durch JavaScript Client-seitig gesetzten Äquivalente.
  • Einhaltung von Datenschutzvorgaben: Auch wenn mit Server Side Tracking die Datenströme vom Tracking-Server an externe Dienste von außen nicht einsehbar sind, sollten die gleichen datenschutzrechtlichen Standards wie bei klassischen Client-seitigen Tracking-Implementierungen angesetzt werden. D. h. eine Datenerfassung und -weitergabe sollte nicht ohne explizite Zustimmung durch den Website-Besucher erfolgen. Die Daten lassen sich jedoch vor der Übermittlung an Google Analytics, Google Ads und Co. weiter bearbeiten und umformen, so dass nur die Daten an externe Dienste geschickt werden können, die für deren Zweck absolut notwendig sind. Ein großer Vorteil gegenüber Client-seitig implementierten Trackings.