Beim Online-Shopping verlassen im Durchschnitt 7 von 10 Besucher Ihren Warenkorb, bevor sie den Einkauf abschließen. Ihre Webseite performt gut in den Suchergebnissen, zieht Traffic an, wird von potenziellen Kunden gefunden und Ihre Besucher verweilen gerne auf Ihrer Webseite. Doch trotz dieser vielversprechenden Signale werden die Warenkörbe gefüllt, aber die Kassen bleiben leer. Es ist frustrierend, wenn ein Kunde den Check-out-Prozess beginnt, aber den Einkauf nicht abschließt. Dieses Phänomen bezeichnet man als Warenkorbabbrüche und ist ein bekanntes Problem im E-Commerce. Aber keine Sorge, wir haben gute Neuigkeiten für Sie. Es gibt wirksame Strategien, Maßnahmen und Tools, um die entsprechenden Hindernisse beim Kaufprozess aus dem Weg zu räumen und Ihre Conversion-Rate langfristig zu steigern.
Was ist ein Warenkorbabbruch?
Als Warenkorbabbruch bezeichnet man einen Online-Einkauf bzw. Bestellvorgang, der von potenziellen Kunden nicht abgeschlossen wurde. Der Käufer bricht demnach mitten im Check-out-Prozess sein Vorhaben ab und verlässt den Online-Shop. Kurzum: Ein Kunde findet im Supermarkt ein Produkt, räumt es in den Einkaufskorb, geht zur Kasse, stellt sich in der Warteschlange an, aber entscheidet sich vor dem Bezahlen doch anders. Hierfür kann er oder sie unterschiedliche Beweggründe haben; ähnlich ist es auch beim Einkaufen in einem Online-Shop. Dabei haben Betreiber einer E-Commerce-Webseite nicht immer einen Einfluss auf die persönlichen Beweggründe des Kunden, z.B. Abwägen von Alternativen oder allgemeine Bedenken. Jedoch sind die meisten Hindernisse, die aufgrund strukturell-inhaltlicher oder technischer Probleme entstehen, durch SEO-Maßnahmen zu beseitigen. Zu den häufigsten Gründen für Warenkorbabbrüche zählen fehlende, unklare Informationen, eine irreführende Benutzeroberfläche, mangelndes Vertrauen in die Webseite und nicht ausreichende Zahlungsmethoden.
8 Tipps: So reduzieren Sie Warenkorbabbrüche
Online-Shops verlieren im Jahr 18 Milliarden Dollar Umsatz durch Warenkorbabbrüche. Auf dem Weg zur Kaufentscheidung und zum Kaufabschluss (Konversion) durchläuft ein potenzieller Kunde verschiedene Schritte, d.h. bis die Produkte im Warenkorb landen und der Kunde diese auch kauft, kann viel schiefgehen. Anders formuliert: Bei diesen einzelnen Schritten kann der Kunde ins Stolpern geraten und wenn der Weg zu steinig ist, kann er gänzlich verloren gehen. Laut Statistiken gibt es zahlreiche Gründe, warum ein Kunde den Kaufprozess abbricht.
Statistik-Fast-Facts:
- 11 % der Benutzer schließen ihre Einkäufe nicht ab, weil sie kein Konto erstellen wollen.
- Die durchschnittliche Abbruchrate liegt bei 70 % und bei mobilen Nutzern bei 85 %.
- 55 % der Besucher brechen den Kauf ab, wenn sie Kreditkarten- oder Versandinformationen erneut eintippen müssen.
- 46 % veranlassen einen Warenkorbabbruch, wenn ein Rabattcode nicht funktioniert.
- Ladezeit: 57 % der Kunden verlassen den Shop, wenn eine Seite länger als 3 Sekunden lädt. 18 % verlassen ihren Warenkorb, weil die Kaufabwicklung zu lange dauert.
- 21 % der Besucher brechen ihren Kaufprozess im Warenkorb ab, weil die zusätzlichen Kosten (z.B. Versand, Steuer) zu hoch sind.
- 11 % der Benutzer verlassen den Check-out, weil sie der Website ihre Kreditkartendaten nicht anvertrauen möchten.
- 11 % der potenziellen Käufer brechen ab, weil sie die Gesamtkosten vorher nicht sehen konnten.
Mithilfe der richtigen Optimierungsstrategien für den Bestellvorgang und den Check-out-Prozess können Sie Ihre Umsätze jedoch um 35 % steigern und die Absprungrate signifikant verringern. Hierfür brauchen die Besucher nur die richtigen Anreize, ausführliche Informationen, eine nutzerfreundliche Bedienung der Webseite, ausreichend Zahlungsmethoden sowie einige weitere kleine Kniffe.
1. Vollständigkeit: Detaillierte Produktinformationen nutzen
Detaillierte Produktinformationen mit hochwertigen Bildern sind wichtig für Kunden, um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können. Zudem schaffen ausführliche Beschreibungen und alle notwendigen Fakten über das Produkt Vertrauen. Bei einem realen In-Store-Kauferlebnis können Kunden die Produkte mit allen Sinnen erleben, doch beim Online-Shopping lernen sie das Produkt lediglich virtuell über die Produktbeschreibung, Videos und Bilder kennen. Daher sollte man unbedingt auf hochwertige Bilder mit Detailansichten, Maßen und Größenvergleichen bereitstellen.

Abb. 1: Hochwertige Produktbilder mit Detailansicht und Größenangabe. – Quelle: otto.de
Somit dienen die Produktinformationen dazu, das Produkt zu präsentieren und den Kunden von diesem zu überzeugen. Hierfür sind z.B. Materialangaben, technische Daten, Maßangaben, Anwendungs-/Pflegehinweise und Kundenbewertungen hilfreich, um Warenkorbabbrüche zu vermeiden. Überlegen Sie, welche Informationen über das Produkt der Kunde benötigt, um entscheiden zu können, ob er es kaufen möchte. Unter Umständen kann es hilfreich sein, die Produktseiten der stärksten Konkurrenten unter die Lupe zu nehmen. Wie Sie eine gut sichtbare Produktseite gestalten, erläutern wir im vorherigen Blogbeitrag.
Abb. 2: Detaillierte Produktinformationen reduzieren Warenkorbabbrüche. – Quelle: otto.de
2. Transparenz: Versandkosten und MwSt ausweisen
Niemand mag versteckte oder hohe Kosten, daher können die Versandkosten die Kaufentscheidung beeinflussen. Daher sollten diese immer gut sichtbar, bereits auf der Produktseite sichtbar und transparent sein. Lädt der Kunde das Produkt in den Warenkorb, um dann festzustellen, dass die Versandkosten zu hoch sind, kommt es zu einem Warenkorbabbruch. Online-Shops mit kostenlosem Versand beeinflussen die Kaufabsicht des Kunden positiv. Heutzutage ist es dank Amazon und vielen Shops einfach, Waren ohne Versandkosten zu bestellen. Daher ist es verständlich, dass Kunden ihren Kauf abbrechen, wenn die Versandkosten vorhanden sind oder ein anderer Shop die Produkte ohne Versand anbietet. Wer auf Versandkosten in seinem Online-Shop verzichten kann, bindet Kunden langfristig an ein Unternehmen und gewinnt leichter Neukunden. Sollte dies nicht möglich sein, sollten Sie unbedingt auf Transparenz bei den Kosten achten (siehe auch Abb. 1).
Abb. 3: Transparenz bei Versandkosten und MwSt, um Warenkorbabbrüche zu verhindern. – Quelle: toom.de
3. Vertrauen: Kunden gewinnen
Transparenz und Vertrauen sind durchweg wichtige Kriterien bei der Kaufentscheidung. Seien es transparente Produktinformationen, Zahlungsmodalitäten, Versandmöglichkeiten oder das Gesamterscheinungsbild des Shops. Kunden müssen Ihrem Shop vertrauen, um letztendlich einen Kauf abzuschließen. Ein ausführliches Impressum, Kundenbewertungen, Kontaktinformationen, Kundenservice, Unternehmensdaten, Aufklärung über Rückgabe- und Widerrufsrecht sowie die Integration wichtiger Zertifikate schafft Vertrauen bei den Kunden. Die Schaffung des nötigen Vertrauens kann dazu beitragen, dass es zu weniger Warenkorbabbrüchen kommt und Kunden ihren Kauf tatsächlich abschließen. Gute Kundenbewertungen sind dabei meist ein sehr starkes Vertrauenssignal, daher sollten Sie diese gut sichtbar unterhalb des Produkts präsentieren.
Abb. 4: Gute Bewertungen schaffen Kundenvertrauen und reduzieren Kaufabbrüche. – Quelle: otto.de
Das Kundenvertrauen ist aber vor allem bei der Zahlung sehr wichtig. Ist der Online-Shop nicht vertrauenswürdig, möchten Kunden ihre persönlichen Daten (z.B. Zahlmethoden, Adressen) nicht preisgeben. Wir erinnern uns: Rund 11 % der Benutzer verlassen den Warenkorb, weil sie der Website ihre Kreditkartendaten nicht anvertrauen möchten, denn zu groß ist die Angst vor Datenmissbrauch. Durch ein Höchstmaß an Transparenz können Sie das Vertrauen der Kunden gewinnen.
Abb. 5: Impressum, AGB sowie Widerrufs- und Rückgaberecht stärken das Kundenvertrauen. – Quelle: otto.de
4. Zahlungsmethoden: Optionen bereitstellen
Sehr häufig kommt es zu Warenkorbabbrüchen, wenn Kunden nicht zahlen können. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, doch meist ist die gewünschte Zahlungsmethode nicht vorhanden. Durch fehlende Zahlungsmöglichkeiten und fehlerhafte Check-out-Prozesse können die Absprungraten sehr hoch sein. Die Bereitstellung vieler Zahlungsoptionen kann bereits die Anzahl der Warenkorbabbrüche erheblich sinken.
Welche Bezahlmethode die beste für den Kunden ist, ist abhängig vom Preis, der Art des Produkts und den persönlichen Vorlieben. Je höher der Preis des Produkts, desto flexibler und sicherer sollten die Zahlungsmethoden sein. Beim Versandanbieter Otto kann der Käufer direkt unter dem Preis sehen, dass der Kauf auf Rechnung und Ratenzahlungen mit 100 Tage Zahlungspause angeboten werden (siehe Abb. 5). Neben traditionellen Kreditkartenzahlungen wünschen Kunden auch alternative Möglichkeiten, um ihren Einkauf zu bezahlen. Die meistgenutzte Zahlungsoption ist die Kreditkarte, gefolgt von PayPal und Kauf auf Rechnung. Besonders beliebt scheinen in Deutschland PayPal, Bankeinzug, Zahlung auf Rechnung und das Klarna-System zu sein.
Abb. 6: Die beliebtesten Zahlungsmethoden im E-Commerce. – Quelle: Mollie.
Neben einer unzureichenden Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten kann aber auch ein fehlerhafter Check-out-Prozessen stattfinden, d.h. Kunden können aufgrund einer hinderlichen Bedienung bzw. wegen eines Website-Errors, den Kaufprozess nicht abschließen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn die eingegebenen Versand- und Zahlungsdaten verschwinden und der Kunde gezwungen ist, diese erneut einzugeben. 55 % der Besucher brechen den Kauf ab, wenn sie Kreditkarten- oder Versandinformationen erneut eintippen müssen.
5. Nutzerfreundlichkeit: Check-out reibungslos gestalten
Ein weiterer wichtiger Punkt, der Warenkorbabbrüche vermeiden kann, ist der Check-out-Prozess an sich. Denn auch hier können sich einige Stolperfallen verstecken, sodass der Kunde bei bestem Willen den Kauf nicht abschließen kann. Deswegen ist ein übersichtlicher und klar strukturierter Warenkorb mit wenigen Schritten essenziell, um schnell einen Kauf abschließen zu können.
Insbesondere langatmige Bestellvorgänge mit vielen Seiten können den Kunden dazu bewegen, den Warenkorb zu verlassen. Die Lösung hierfür kann die sogenannte One-Step-Kasse als 1-Klick-Lösung sein. Ferner sind auch mehrmalige Bestellbestätigungen irreführend und können im Endeffekt dazu führen, dass der Kunde aus Versehen die Bestellung nicht abschließt. Nach dem ersten Bestätigungsfenster ist der Kauf für den Kunden abgeschlossen. Im folgenden Beispiel sieht man im Header die notwendigen Schritte (z.B. Mein Warenkorb, Anmelden) und im unteren rechten Bereich sind die Kosten inklusive Versandkosten ausgewiesen. Ebenso sind die Felder für Gutschein- und Rabattcodes oder Punktesysteme gut sichtbar.
Abb. 7: Nutzerfreundlicher und transparenter Check-out mit wenigen Bestellschritten. – Quelle: otto.de
6. Navigation: Webdesign prüfen
Ebenso wie ein fehlerhafter oder irreführender Check-out-Prozess kann auch die Navigation und das unübersichtliche Design der Webseite zu einem Warenkorbabbruch führen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Kunden alle wichtigen Navigations- und Infopunkte auf der Website auf einen Blick finden. Sollte der Warenkorb versteckt sein, suchen Kunden selten danach. Wer ein Produkt in einen Warenkorb lädt, muss auch sehen, wo sich dieser Warenkorb befindet und welche Produkte sich darin befinden. Vor allem im mobilen Bereich verstecken sich einige potenzielle Fehlerquellen, die zu Warenkorbabbrüchen führen. Gängige Probleme sind dysfunktionale Dropdown-Menüs, Pop-Ups, die die Shop-Seite überdecken oder interaktive Elemente, die vom Check-out wegführen. Mithilfe von Insight Tools können Betreiber von Online-Shops die Fehlerquellen aufdecken.
Abb. 8: Warenkorb und Produkte im Warenkorb sollten auffindbar sein. – Quelle: toom.de
7. Warenkorb: Merklisten nutzen
Wer kennt es nicht: Man möchte zunächst einige Produkte miteinander vergleichen oder sie speichern, um zu einem späteren Zeitpunkt eine Kaufentscheidung zu treffen. Jedoch ist dies nicht möglich, denn es gibt keine Merkliste. Die Lösung für dieses Problem endet meist in der Umfunktionierung des Warenkorbs in eine Merkliste, doch spätestens, wenn man den Kauf abschließen möchte, stellt dies für mehrere Beteiligte ein lästiges Hindernis dar. Der Kunde ist frustriert, weil der Warenkorb blockiert ist und er die Produkte nicht speichern bzw. zu einem späteren Zeitpunkt erwerben kann. Eventuell blockiert Ihr Warenkorbsystem den Artikel für andere Kunden, die ihn gerne kaufen würden. Nutzen Sie daher unbedingt Merklisten für Ihren Online-Shop, um Warenkorbabbrüche zu vermeiden.
Abb. 9: Merkliste nutzen, um Nutzungsfunktion des Warenkorbs zu wahren. – Quelle: otto.de
8. Kundenbindung: Registrierungszwang vermeiden
Jeder Käufer hat bereits einen Kaufprozess begonnen, um dann festzustellen, dass eine Registrierung für den Abschluss des Einkaufs notwendig ist. Allerdings möchte nicht jeder Verbraucher ein Nutzerkonto eröffnen, um Produkte online zu erwerben. Demgegenüber ist es auch verständlich, dass Online-Händler Ihre Kunden dauerhaft für sich gewinnen möchten und ihnen Werbemails schicken wollen. Nichtsdestotrotz sollten Kunden selbst entscheiden können, ob sie sich registrieren möchten oder nicht. Vermeiden Sie daher unbedingt einen Registrierungszwang als Voraussetzung für den Kaufabschluss. Sollte es zwingend notwendig sein, weisen Sie frühzeitig darauf hin.
8 Tools zur Reduzierung der Warenkorbabbrüche
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg im E-Commerce ist das Vertrauen der Kunden. Online-Shops, die von Anfang an auf Transparenz setzen – sei es bei den Versandkosten, den Produktinformationen oder den Rückgabebedingungen – schaffen eine solide Vertrauensbasis. Doch selbst bei einem Höchstmaß an Transparenz kann es vorkommen, dass Kunden den Kaufprozess im letzten Moment abbrechen. Es gibt eine Vielzahl effektiver Tools und Softwarelösungen, die Online-Händlern helfen, diese Warenkorbabbrüche zu reduzieren und das Einkaufserlebnis zu optimieren.
- Shopify Plus ist eine bekannte E-Commerce-Plattform, die nicht nur eine benutzerfreundliche Oberfläche und schnelle Ladezeiten bietet, sondern auch flexible Anpassungsmöglichkeiten.
- Shopware, eine leistungsfähige E-Commerce-Plattform, optimiert das Einkaufserlebnis mit verschiedenen Funktionen. Das Abandoned Cart Recovery Plugin sendet automatische E-Mails, um Kunden zur Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe zu bewegen.
- Exit-Intent Pop-ups werden angezeigt, wenn ein Besucher die Seite verlassen möchte, und können einen letzten Anreiz bieten, den Kauf abzuschließen (z.B. ein Rabatt oder kostenfreier Versand).
- Hotjar oder Crazy Egg: Diese Tools bieten Heatmaps, Session Recordings und A/B-Testing-Funktionen, um das Nutzerverhalten auf der Webseite zu analysieren und Problembereiche im Checkout-Prozess zu identifizieren und zu optimieren.
- Mailchimp gilt als bewährte E-Mail-Marketing-Plattform, die ideal für die Reduzierung von Warenkorbabbrüchen in Online-Shops geeignet ist.
- Klaviyo ähnelt Mailchimp und ist eine starke E-Mail-Marketing-Plattform für E-Commerce. Es bietet detaillierte Segmentierung und personalisierte Automatisierungen zur Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe.
- PushOwl: Dieses Tool ermöglicht Web-Push-Benachrichtigungen, um Kunden direkt im Browser anzusprechen, auch wenn sie die Webseite bereits verlassen haben. Dies kann eine sehr effektive Methode sein, um an abgebrochene Warenkörbe zu erinnern.
- Trust Badges (z.B. von Trusted Shops, TÜV Süd): Das Anzeigen von vertrauenswürdigen Gütesiegeln im Checkout-Bereich kann die Unsicherheit der Kunden reduzieren und die Conversion-Rate erhöhen.
Quellen
Die fünf häufigsten Gründe für Warenkorbabbrüche | omt.de
Die 5 häufigsten Gründe für Warenkorbabbrüche | abtasty.com
Umgang mit Warenkorbabbrüchen im E-Commerce: Strategien zur Reduzierung und Optimierung | omr.com
80+ Statistiken zum Abbruch von Warenkörben im Jahr 2025 (Expert Insights) | wpbeginner.com
15 Aufsehenerregende Warenkorbabbruch-Statistiken | drip.com
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