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Welches Content-Management-System ist das beste?

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Bereit für unseren CMS-Vergleich? Mithilfe eines Content-Management-Systems (CMS) können Inhalte schnell, unkompliziert und flexibel verwaltet werden. Die Zeiten der klassischen HTML-Programmierung sind im Grunde vorbei, da CMS das Erstellen einer Webseite ungemein erleichtert.

Rund 64 % der Webseiten laufen auf dem beliebten CMS WordPress. Doch keine Sorge, die Auswahl an weiteren praktischen und funktionsstarken Content-Management-Systemen ist groß, sodass für jeden das richtige dabei sein sollte.

Im folgenden Artikel stellen wir Euch von mehr als 300 CMS die 5 beliebtesten vor. Hier ist unser CMS-Vergleich für 2023!

Was ist ein Content Management System (CMS)?

CMS steht für Content-Management-System (Inhaltsverwaltungssystem). Es handelt sich hierbei um eine Software, die Euch als Betreiber einer Webseite beim Erstellen, Veröffentlichen, Aktualisieren und Verwalten von Inhalten behilflich ist, ohne dass Ihr Programmierkenntnisse benötigt. Zwar sind HTML– und CSS-Kenntnisse durchaus hilfreich, aber sie werden nicht zwingend benötigt, um eine Webseite zu erstellen.

Je häufiger eine Webseite neue Inhalte veröffentlicht und je größer sie ist, desto komplizierter wird die Verwaltung der Inhalte (Bilder, Texte, Videos). In diesem Fall kann ein CMS die Arbeit ungemein erleichtern.

Welche Arten von CMS gibt es?

CMS können online oder offline genutzt werden und sind somit auch über das Intranet nutzbar. Beispielsweise nutzen Verlage ein CMS als „Redaktionssystem“ zur Verwaltung der Inhalte auf interner Ebene. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist mit einem CMS aber ein System gemeint, das für die Verwaltung von Webseiten vorgesehen ist.

Funktionsweise eines Content Mangement Systems

Um es einfach zu erklären, kann man sagen, dass ein Content-Management-System im Gegensatz zu einer statischen HTML-Seite eine Zweitteilung in Datenbank und Layout hat. Das heißt also, dass eine statische HTML-Webseite alle Inhalte fest programmiert hat, wohingegen die dynamische CMS-gestützte Seite eine Datenbank und ein Layout besitzt. Somit können stetig Inhalte in die Datenbank eingespeist werden.

Warum sollte man ein CMS nutzen?

Content-Management-Systeme bieten eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, eine Webseite zu organisieren und zu verwalten.

Selbstverständlich ist ein CMS keine Pflicht, aber immer dann besonders hilfreich, wenn die Inhalte regelmäßig aktualisiert werden und die Seite recht groß ist. Dies spricht für die Nutzung eines CMS:

  • Die Inhalte lassen sich einfacher und schneller verändern als auf HTML-Seiten.
  • Das System hat eine Datenbank.
  • Mithilfe von kostenlosen Plugins hat man viele Gestaltungs- und Optimierungsfreiräume.

Aktualisiert Ihr die Inhalte Eurer Webseite regelmäßig? Dann ist ein CMS sinnvoll!

Wie trifft man die richtige Wahl?

Bei der Auswahl des richtigen CMS hat man die Qual der Wahl zwischen weniger komplexen Blog-Baukästen und umfangreichen Enterprise-Systemen. Wer sich entscheiden muss, sollte vor allem prüfen, welchen Zweck das System erfüllen soll und welche Absichten man mit der Seite hat. Man unterscheidet drei Einsatzgebiete oder Anwendungsbereiche: Web-Content-Management, Blog-Publishing/News und Social Publishing/Communitys. Bei der Auswahl müsst Ihr die Inhalte und Ziele festlegen.

Bei Web-Content-Management liegt der Fokus bei der Erstellung und Verwaltung von Inhalten. Diese bieten eine komplexe Rechteverwaltung, Textsuche, News-Management und Mehrsprachigkeit. Bei Blog Publishing/News steht Blogging im Fokus inklusive der Verknüpfung mit Social-Media-Plattformen. Social Publishing/Communities hat die Online-Communities und aktiven Nutzer im Blick, daher eignet es sich für User-generated Content.

5 beliebte Content-Management-System im Vergleich

Bei der Auswahl der 5 besten Content-Management-Systeme sind sich die meisten einig, dass WordPress, Joomla, Drupal, TYPO3 und Contao die besten CMS-Systeme sind. Wir stellen Euch den Spitzenreiter unter den CMS vor: WordPress. Mit einer Nutzung von rund 64,5 % ist und bleibt es das beliebteste CMS auf dem Markt.

CMS Systeme Übersicht
Abb. 1: WordPress, Joomla, Drupal, TYPO3 und Contao

WordPress – Der beliebte Spitzenreiter unter den CMS!

Wordpress Logo
Abb. 2: WordPress – das beliebteste CMS auf dem Markt.

Nicht nur Blogger, sondern auch größere Unternehmen sowie Online-Shops nutzen WordPress. Anfangs war WordPress nur eine einfach Blog-Software und wurde im Laufe der Zeit immer beliebter, sodass immer mehr Funktionen, Templates und Plugins hinzukamen. WordPress eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene, da die Funktionen beliebig erweiterbar sind.

Die Installation von WordPress sowie dessen Konfiguration sind denkbar einfach und unkompliziert. Ebenso können Plugins schnell integriert werden und sind meist intuitiv bedienbar. Besonders in Sachen Suchmaschinenoptimierung bietet WordPress viele hilfreiche Plugins wie beispielsweise Yoast.

Mehr zum Thema WordPress-SEO könnt Ihr in unserem Leitartikel nachlesen. Abzüge gibt es allerdings in Sachen Sicherheit, jedoch kann man diesem Problem durch ein wenig Recherche und Know-how entgegenwirken.

Wordpress CMS
Vorteile
  • Sehr einfache und schnelle Installation.
  • Sehr viele kostenlose und kostenpflichtige Design-Templates zur Auswahl.
  • Zahlreiche Plugins für SEO, Layout, Sicherheit und vieles mehr.
  • Plugins und Widgets ermöglichen viele Funktionen.
  • Ideal für die Suchmaschinenoptimierung
  • Für Anfänger geeignet
  • Intuitive Benutzung
  • Große Community
Nachteile

  • Hat nur eine eingeschränkte Stabilität und Performance bei sehr hohem Traffic.
  • Updates haben manchmal Sicherheitslücken.
  • Backend ist nur begrenzt veränderbar.
  • Aufgrund der Reichweite ein beliebtes Hackerziel.

Joomla – Open Source CMS mit seinen eigenen Fans

Joomla CMS

Joomla scheint seine eigene eingeschworene Fangemeinde zu haben und ist mit rund 3,5 % der drittgrößte Vertreter unter den CMS-Systemen. Ebenso wie WordPress eignet sich Joomla sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene. Die Bedienung ist jedoch komplexer und anspruchsvoller als bei WordPress.

Bei Joomla müsst Ihr weniger Erweiterungen nutzen, da die meisten bereits in den Basisinstallation vorhanden sind. Weniger Plugins bedeutet, weniger Fehleranfälligkeit, weniger Sicherheitsrisiko und bessere Ladezeit. Eine große Community bietet Hilfe in Form eines Forums oder Online-Handbüchern an, um Einsteigern die Bedienung des CMS zu erleichtern.

Anders als WordPress unterteilt Joomla Erweiterungen neben Plugins, nochmals in Komponenten, Module, Templates und Sprachen, wobei diese im Backend und im Frontend eingesetzt werden können.

Ein Vorteil von Joomla ist außerdem die erweiterbare Rechteverwaltung.

Joomla CMS Website
Vorteile
  • Community-Support in Form von Foren und Handbüchern
  • Für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Unkomplizierte Einstellungen der Templates
  • Sehr geringer Aufwand bei der Installation und Konfiguration
  • Viele Erweiterungen und Design-Templates inklusive
  • Intuitiv bedienbar
  • Sicherheitslücken werden innerhalb kürzester Zeit vom Joomla-Support gefixt
  • Update Intervall monatlich
Nachteile

  • Erweiterungen müssen aus Stabilitätsgründen manuell aktualisiert werden.
  • Um das volle Potential von Plugins/ Komponenten/ Modulen/ Overrides auszunutzen, benötigt es entsprechenden Einarbeitungsaufwand
  • Von Haus aus kein “drag and drop” Pagebuilder installiert (kann bei Bedarf kostenlos erweitert werden)

Drupal Baukastensystem mit CMS-Struktur und großer Community

Drupal CMS

Drupal war zunächst eine soziale Plattform und entwickelte sich Drupal dann zu einem Open Source Redaktionssystem. Der Fokus dieses CMS sind Social-Publishing- und Community-Portale, bei denen Mitglieder eigene Inhalte veröffentlichen können (User-generated Content). Durch den Fokus auf Social-Publishing ist es aber eher für kleine bis mittlere Community-Projekte geeignet. Aufgrund dieses Schwerpunkts ist auch das Rollen- und Rechtsystem anders als bei den anderen CMS.

Durch den modularen Aufbau bietet es umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten. Ebenso wie andere CMS bietet auch Drupal zahlreiche Module und Erweiterungen, um den persönlichen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Mithilfe der Erweiterungen können Unternehmens-Portale und komplexe Multi-Domain-Strukturen umgesetzt werden.

Drupal cms
Vorteile
  • Viele Funktionen, die als Bausteine integriert werden können (Baukastensystem).
  • Ein individuell anpassbares Backend.
  • Viele Erweiterungsmodule und individuelle Anpassungsmöglichkeiten.
  • Multi-Domain-Management.
Nachteile

  • Neue Funktionen stellen einen komplizierten Eingriff in das Backend dar.
  • Die Anpassung des Backends ist vergleichsweise kompliziert.
  • Serverleistungen und Ladezeiten müssen kontrolliert werden.
  • Installation der Module nur über den FTP möglich.
  • Benötigt weitere Installationen, da die Grundkonfiguration sehr schlank ist.
  • Sehr aufwendige Konfiguration

TYPO3 für die Enterprise-Lösung

typo3

Mit mehr als 11 Millionen Nutzern ist das CMS TYPO3 eines der wichtigsten CMS auf dem Markt. Bei TYPO3 handelt es sich um ein Enterprise-Management-System mit zahlreichen Funktionen, daher eignet es sich besonders für größere Unternehmens-Portale und E-Commerce-Plattformen.

Außerdem bietet es eine problemlose Anknüpfung an andere Systeme (CRM- oder ERP-Lösungen). TYPO3 eignet sich für komplexere Projekte, die unter anderem von IT-Fachleuten unterstützt werden. Für kleinere Projekt lohnt sich der Aufwand allerdings nicht.

Typo3 CMS
Vorteile
  • Große Community mit schneller Hilfe.
  • Professionelle Anbieter für TYPO3-Support.
  • Umsetzung komplexer und mehrsprachiger Seitenstrukturen.
  • Zahlreiche Funktionen, Flexibilität und gute Erweiterbarkeit.
  • Professionelle Rechteverwaltung mit Schnittstellen für Business-Anwendungen (CMR- und ERP-Systeme).
Nachteile

  • Fachkenntnisse oder eine lange Einarbeitungszeit sind notwendig.
  • Hoher Administrationsaufwand
  • Großer Aufwand für die Installation, Konfiguration und Wartung.
  • Höhere Ansprüche an das Hosting
  • Kompliziertes Backend

Contao – das benutzerfreundliche CMS

Contao

Contao wurde zunächst unter der Bezeichnung TYPOlight vertrieben und enthält viele praktische Funktionen der anderen CMS. Wem die umfangreiche Grundkonfiguration nicht ausreicht, kann das CMS mit Erweiterungen flexibel an seine Wünsche anpassen.

Es ist ein sehr benutzerfreundliches CMS mit zahlreichen Funktionen. Ebenso wie WordPress lässt sich auch Contao intuitiv bedienen und bietet auch ein unkompliziertes mehrsprachiges Backend. Anders als bei WordPress ist das Backend von Contao jedoch individuell an Eure Bedürfnisse anpassbar. Der Fokus von Contao liegt insbesondere auf den barrierefreien Inhalten in HTML5.

Außerdem hat Contao einen integrierten Manager für die Themes, durch den das Design und das Layout Eurer Webseite anhand von vorgegebenen Modulen individuell konfiguriert werden kann. Ein besonders großer Pluspunkt ist die Sicherheit, da dieses CMS hohe Standards hat und für die LTS-Version 4 Jahre Support für Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates anbietet. Für die Entwickler-version gibt es immerhin ein halbes Jahr Support.

Contao bietet sich für kleine und größere Projekte an – Unternehmensportale, Microsites, E-Commerce-Plattformen oder Intranet-Umsetzungen.

Contao CMS
Vorteile
  • Hohe Sicherheitsstandards Support für Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates.
  • Unkomplizierter Einstieg in die Handhabung des CMS und Erstellung der Webseite.
  • Sehr leistungsstarke und erweiterbare Systemarchitektur.
  • Unkomplizierte und benutzerfreundliche Installation, Konfiguration und Verwaltung.
  • Einfache Wartung und Updates.
Nachteile

  • Keine mehrstufigen Workflows in der Standardkonfiguration (nur mit Erweiterungen).
  • Kleine Community

Fazit zu unserem CMS-Vergleich

WordPress bietet die einfachste und schnellste Lösung, wenn es um die Erstellung und Verwaltung von Inhalten auf einer Webseite geht. Hinzukommt, dass es für Anfänger geeignet ist. Unser CMS-Vergleich zeigt, dass WordPress aus guten Gründen das beliebteste CMS, allerdings ist auch Joomla bei einigen ein Favorit. Es bietet eine große Auswahl an Erweiterungen und lässt Anwender das System flexibel und individuell anpassen.

TYPO3 ist ebenso ein gutes CMS bedarf allerdings Einarbeitung und mehr Verständnis für die Materie. Ein weiteres äußerst komplexes CMS ist Drupal, wobei für kleinere Projekte die Funktionen meist nicht ausgeschöpft werden. Bei Contao sind die Benutzerfreundlichkeit sowie ein barrierefreier Zugang zu den Inhalten Pluspunkte.

Dennoch muss man sagen, dass je nach Zielen der Betreiber nicht immer WordPress oder eines der oben genannten CMS der Gewinner sein muss. Alle CMS-Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, die man gegeneinander abwägen muss.


Häufig gestellte Fragen

Mithilfe eines Content-Management-System (CMS) kann man Inhalte – Texte, Videos und Bilder – einer Webseite erstellen und verwalten. WordPress funktioniert, wie eine Software auf einem Computer, nur dass sie auf der Webseite bzw. dem Hosting läuft. CMS kann nicht nur für Webseiten genutzt werden, sondern auch für Offline-Plattformen in Intranetz-werken.
Mit 35,1 % ist WordPress das meistgenutzte CMS auf dem Markt und erfreut sich großer Beliebtheit, vor allem auch, weil die Bedienung relativ einfach ist. Gleiches gilt für Joomla auf Platz 2; beide CMS sind für Anfänger geeignet. TYPO3, Contao und Drupal sind nicht für Anfänger gedacht.
Das beliebteste CMS ist WordPress, da es eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit ist, Inhalte online zustellen. Es ist das weltweit meistgenutzte CMS. Aber auch Joomla, TYPO3 und Drupal gehören zu den besten CMS auf dem Markt.
Das CMS sorgt dafür, dass Inhalte vom Layout getrennt werden, indem alle Inhalte in einer Datenbank (MySQL) gespeichert werden. Der Webseitenbetreiber benötigt keine HTML oder CSS-Kenntnisse, um diese Inhalte zu verwalten. Trotzdem können diese Kenntnisse hilfreich sein.
Ja, WordPress ist ein CMS. Allerdings darf man das CMS WordPress nicht mit WordPress.com verwechseln, denn hierbei handelt es sich um ein Blogsystem. Es ist je nach Tarif kostenlos oder kostenpflichtig und hat keineswegs die gleiche Flexibilität wie das selbst gehostete WordPress CMS.

Weiterführende Informationen & Quellen

  • Textbroker meint, dass CMS die Verwaltung von Inhalten flexibler und einfacher machen, aber trotzdem aufgrund ihrer Komplexität Herausforderungen mit sich bringen können.
  • Gründer.de rät, dass Ihr die Ziele Eurer Webseite kennen müsst, bevor Ihr ein CMS wählt. Bei wenig Inhalt reicht ein einfaches CMS aus, für regelmäßig neue Inhalte oder Onlineshops ist ein CMS notwendig.
  • Strato betont, dass sich WordPress-CMs durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und ein hohes Maß an Flexibilität besitzt. Außerdem unterstützt es mit vielen Tutorials und Anleitungen für Anfänger und Fortgeschrittene.
  • Laut Selbstständig-im-Netz ist die Zukunft im Netz WordPress und es weist einen stabilen Trend auf, der sich in Zukunft fortsetzt.

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